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2023 Advent & Weihnachten

Weihnachtsbrief aus Patmos

„Fürchtet euch nicht, euch ist heute der Heiland geboren“ singen die Engel den Hirten auf dem Felde.

„Fürchtet euch nicht“, das ist die Botschaft zu Weihnachten.

Aber wir fürchten uns –

weil mit den vielen Kriegen und den unlösbaren Konflikten in der Welt alles so unübersichtlich geworden ist, weil wir das alles nicht mehr greifen können.

„Fürchtet euch nicht“, sagt der Engel trotzdem stur. „Euch ist heute der Heiland geboren.“ Das ist die Botschaft zu Weihnachten.

Und ich frage mich, was der schon kann, dieser Heiland aus Bethlehem?

Noch liegt er in der Krippe. Aber er wird aus ihr herauswachsen und heranwachsen zu einem jungen Mann, der sieht, was Menschen um ihn herum brauchen. Er wird Kranke wahrnehmen und mit ihrem eingeschränkten Leben mitempfinden können. Er wird Ausgestoßene bemerken und ihre Sehnsucht, wieder dazugehören zu dürfen, ernst nehmen. Er wird selbst Leid erleben, bis zum Tod, und keiner wird ihm helfen können.

Die vielen Konflikte, wir können sie kaum noch fassen. Und gegen die konkrete Not können wir meist wenig tun. Was wir aber tun können ist mitfühlen, mitempfinden, uns verletzlich zeigen, wenn Menschen Schweres in ihrem Leben erleben.

In der letzten Woche waren 80 Schulkinder aus der benachbarten Grundschule bei uns in der Kirche. Wir haben gesungen, die Kinder haben die Weihnachtsgeschichte gespielt und am Ende haben wir Kerzen verziert und sie in kleine bemalte Weihnachtstüten gesteckt. Sie sollen für die Menschen sein, denen es gerade nicht so gut geht. Die Kinder haben das verstanden und die Namen der Oma draufgeschrieben, die um den Opa trauert und den Namen der kranken Tante, die im Pflegeheim ist und die sie zu Weihnachten besuchen. Am Ende waren sie mir wie 80 kleine Engelchen, als die sie wieder hinausgelaufen sind in die Welt, mit dem Licht in ihren Tüten und der Botschaft der Engel: Fürchtet euch nicht!

Einen Engel an unserer Seite, der sagt: Fürchte dich nicht“ – ich wünsche ihn für jeden von uns an diesem Weihnachtsfest!

Franziska Matzdorf

Auf dem Weg nach Bethlehem

Weihnachtsbotschaft in mehreren Sprachen
Heilige Familie Bild: geralt/pixabay
Gemeinsam über den Glauben reden +++ Die Worte des Weihnachtsevangeliums vom fehlenden Platz in der Herberge sind erschreckend aktuell. Nicht alle, die nach Deutschland kamen, haben eine passende Unterkunft gefunden.

Gemeinsam über den Glauben reden

Die Worte des Weihnachtsevangeliums vom fehlenden Platz in der Herberge sind erschreckend aktuell. Nicht alle, die nach Deutschland kamen, haben eine passende Unterkunft gefunden. Gleichzeitig gibt es beeindruckendes Engagement, um für alle menschenwürdige Bedingungen zu schaffen. In dieser Situation vertrauen wir auf die tröstende Kraft des Evangeliums. Deshalb haben wir Botschaft des Weihnachtsevangeliums aus Lukas 2,1-14 in mehreren Sprachen zusammengestellt. Den Text können Sie über  das Bild oben downloaden oder hier ... (PDF 3,1 MB).

Die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2,1-20
Illustrationen aus der Weihnachtsgeschichte: Mathias Weber, © 2020 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart
Die Advents- und Weihnachtszeit ist für und mit Kindern eine ganz besondere Zeit. Sobald der Dezember beginnt, fangen viele Kinder an, die Tage zu zählen, bis der Weihnachtsabend endlich da ist. Lassen Sie uns diese Zeit gemeinsam gestalten mit Vorlesen und Nacherzählen.

Jesus kommt in Betlehem zur Welt

Die Weihnachtsgeschichte aus Lukas 2,1-20

Zur selben Zeit befahl Kaiser Augustus, die Menschen im ganzen Römischen Reich zu zählen. Es war die erste Volkszählung. Sie fand statt, als Quirinius im Auftrag des Kaisers über Syrien herrschte. Alle Menschen gingen in die Stadt, aus der ihre Familie stammte. Dort mussten sie ihre Namen in Listen schreiben lassen. Auch Josef aus der Stadt Nazaret in Galiläa machte sich auf den Weg. Er ging hinauf nach Judäa in die Stadt von David, die Betlehem heißt. Denn Josef stammte aus der Familie von David. In Betlehem wollte er sich in die Liste schreiben lassen, zusammen mit Maria, seiner Verlobten.

Bild aus der Weihnachtsgeschichte von Weber/BibelgesellschaftMaria war schwanger. Als sie in Betlehem waren, kam die Zeit der Geburt. Maria brachte ihren ersten Sohn zur Welt. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Futterkrippe. Denn Maria und Josef hatten kein Zimmer gefunden, in dem sie übernachten konnten.

In der Nähe von Betlehem waren Hirten auf dem Feld. Sie hüteten in der Nacht ihre Herde. Da kam ein Engel des Herr n zu den Hirten. Die Herrlichkeit des Herrn leuchtete um sie he rum. Die Hirten erschraken und bekamen große Angst. Der Engel sagte zu ihnen: „Habt keine Angst. Denn ich bringe euch eine Nachricht voller Freude. Sie ist für das ganze Volk bestimmt. Heute wurde für euch der Retter geboren. Er ist Christus, der Herr. In der Stadt von David kam er zur Welt. An diesem Zeichen könnt ihr das alles erkennen: Ihr werdet ein Kind finden. Es ist in Windeln gewickelt und liegt in einer Futterkrippe.“

Bild aus der Weihnachtsgeschichte von Weber/BibelgesellschaftPlötzlich war der Engel umgeben von vielen anderen Engeln. Sie lobt en Gott: „Der Himmel ist erfüllt von Gott es Herrlichkeit. Und auf der Erde kommt sein Frieden zu den Menschen, denen er seine Liebe schenkt.“ Die Engel verließen die Hirten und kehrten in den Himmel zurück. Da sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem. Wir müssen uns ansehen, was da passiert ist und wovon uns der Herr berichtet hat.“

Schnell liefen die Hirten los. Sie fanden Maria und Josef und das Kind. Es lag in der Futterkrippe. Als die Hirten es sahen, berichteten sie, was sie über das Kind erfahren hatten. Alle, die ihren Bericht hörten, staunten darüber.

Bild aus der Weihnachtsgeschichte von Weber/BibelgesellschaftMaria merkte sich alles gut. Sie behielt es in ihrem Herzen und dachte viel darüber nach. Dann gingen die Hirten wieder zurück. Sie lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten. Denn es war genauso passiert, wie der Engel es ihnen gesagt hatte.

Die Bilder von Mathias Weber, die Sie in der Bildergalerie ansehen können, sind aus „Die Weihnachtsgeschichte". Text: Christiane Herrlinger, Illustrationen: Mathias Weber, © 2020 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart. Vielen Dank für das kostenfreie zur Verfügung stellen.

Die weihnachtliche Botschaft für die Welt "Friede auf Erden"
Symbolbild Friedenstaube. GDJ/pixabay
Möge Frieden werden auf Erden an Weihnachten und im kommenden Jahr 2024 unter den Menschen überall auf der Welt: Das wünscht Ihnen und uns allen der Evangelische Presseverband für Bayern. Er schenkt uns das digitale Magazin des Sonntagsblattes mit dem Thema: "Friede auf Erden – die weihnachtliche Botschaft für die Welt".

Die Sonntagsblatt-Seite finden Sie hier ... dort ist der Link zur digitalen Magazinausgabe.

Titelblatt mit Link zur digitalen Ausgabe:

Beachten Sie bitte den roten Punkt, wenn Sie auf die Seite kommen. Mit diesem können Sie die Seiten vergrößern und die Artikel im Extra-Fenster lesen.

Titelblatt der Magazinausgabe Thema: Frieden auf Erden. Sonntagsblatt Weihnachten 2023

 

Weihnachtsgeschichten und mehr - zum Download.
Symbolbild Tannenbäume für die Weihnachtsausgabe des Sonntagsblatts 360grad
In der sonntagsblatt-Weihnachtsausgabe 2022 finden Sie eine weihnachtliche Geschichte zum Vorlesen, viele Liedtexte mit Noten, ein Gebet und vieles mehr. Ob in Bayern, Berlin oder anderswo - wir feiern Weihnachten fast überall.

Mit einer Weihnachts-Sonderausgabe erscheint das "Sonntagblatt", die evangelischen Wochenzeitung für Bayern, auch zum diesjährigen Weihnachtsfest. Zum dritten Mal nach 2020 und 2021 liegt das 16-seitige Sonderheft als gedrucktes und digitales Exemplar wieder fast allen bayerischen Tageszeitungen bei.

Sie haben hier die Gelegenheit, die digitale Ausgabe herunterzuladen. Im Heft gibt es weitere Hinweise, um sich beispielsweise Lieder vorsingen zu lassen.

Copyright: sonntagsblatt [Abruf: 21.12.2022]

Icon PortraitAdventsgottesdienste

4. Advent, SO, 24.12.2023

Wenn Gott in die Welt kommt, ändern sich die ungerechten Verhältnisse. Hungrige werden satt, Gewaltige werden vom Thron gestoßen: So singt es Maria, die Mutter Jesu, im „Magnificat“. [Quelle]

11-Uhr-Gottesdienste in Patmos:
03.12. :: 1. Advent :: Gottesdienst zum 1. Advent für Groß und Klein.

10.12. :: 2. Advent :: „Seht auf! Von Hoffnungsbildern“ | Lukasevangelium 21, 25-33

17.12. :: 3. Advent :: "Am Tor" | Matthäus 11, 2-10

24.12. :: 4. Advent :: Heilig Abend | „Wenn Engel streiten“ | Christvesper

Icon PortraitHeiligabend

Gottesdienste

  • 24.12. :: 16.00 Uhr | „Wenn Engel streiten“ :: Ein Familiengottesdienst mit Krippenspiel und bekannten Weihnachtsliedern.
  • 24.12. :: 18.00 Uhr | Christvesper :: Ein Gottesdienst mit der Weihnachtsgeschichte, einer Predigt und bekannten Weihnachtsliedern.

 

Scrollen Sie einfach weiter ...

Icon PortraitWeihnachtstage

1. Weihnachtstag

25.12. :: 11.00 Uhr. „Geboren und bedroht“ :: Musikalischer Gottesdienst mit Chor mit Pfarrer i. R. Christian Moest

2. Weihnachtstag

26.12. :: 18.00 Uhr. Regionaler Singegottesdienst in der Markuskirche mit Pfarrer Sven Grebenstein und Diakon Heiko Reschke

Icon TwitterWeihnachtsmarkt vor der Matthäuskirche

3. Advent, SO, 17.12.2023

14.00 bis 18.00 Uhr
Alt-Steglitzer Weihnachtsmarkt mit Kunst- und Handwerksständen, mit Bläsermusik, einer Märchenjurte und Basten für Kinder, mit Glühwein und Kaffee – alles im Hof vor der Matthäuskirche. 

Icon PortraitAussendung des Friedenslichts

3. Advent, SO, 17.12.2023

16.30 Uhr
Gottesdienst in Laut- und Gebärdensprache zusammen mit dem Verband christlicher Pfadfinder, dem römisch-katholischen Erzbischof, Dr. Heiner Koch, unserem Superintendenten, Thomas Seibt, Pfarrer Dr. Roland Krusche, Aziz Lewandowski an der Orgel und einer Band der Pfadfinder. Aus diesem Gottesdienst können Sie das Friedenslicht von Bethlehem mit nach Hause nehmen. Bringen Sie dazu am Besten eine Kerze in einer Laterne mit. 

Icon Twitterחנוכה שמח Chanukka

„Wir wünschen unseren jüdischen Geschwistern ein gesegnetes Chanukka-Fest. Es fällt in eine schwere Zeit. Antisemitische Angriffe und Hass gegen Jüdinnen und Juden erschüttern uns zutiefst. Als Christinnen und Christen stehen wir an Ihrer Seite. Möge das Wunder von Chanukka uns allen Hoffnung schenken.“
Erzbischof Heiner Koch und Bischof Christian Stäblein

Mehr auf unserer Seite.

Advent :: Vorweihnachtszeit
Banner Tannenzweig & Kerzenlicht. Bild: monicore/pixabay
Die Adventszeit hat für die meisten Menschen einen ganz besonderen Reiz. Es ist die Zeit der Besinnung, des Miteinanders und der Wertschätzung, denn Advent, das bedeutet Vorfreude! Mit Kerzenlicht und Tannenzweigen, Nüssen und festlichem Gebäck stimmen wir uns auf das kommende Weihnachtsfest ein.

Mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr.

Advent, das heißt Ankunft: die Adventszeit ist eine Zeit der Vorbereitung auf die Ankunft Jesu in dieser Welt, eine Zeit der Vorfreude und der gespannten Erwartung:

„Macht hoch, die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit!“

Im Kirchenjahr, das mit dem 1. Advent beginnt, gehört die Adventszeit zu den stillen Zeiten, als eine Zeit der inneren Einstimmung und der Vorfreude auf etwas ganz Besonderes. [Quelle]

Adventskranz und Adventskalender
Adventskranz, wie ihn Johann Hinrich Wichern gestaltet hatte. Bild: Hans-Georg Vorndran/Fundus
„… erst eins, dann zwei, dann drei dann vier …“, der Adventskranz mit seinen vier Kerzen ist aus der Adventszeit nicht wegzudenken. Dabei ist der ursprünglich evangelische Brauch noch gar nicht so alt: 1839 erfand ihn der evangelische Theologe Johann Hinrich Wichern (1808–1881) – eigentlich als eine Art Adventskalender. Im Betsaal des „Rauhen Hauses“ für bedürftige Kinder in Hamburg ließ er zum ersten Mal einen Kranz aus einem alten Wagenrad mit 24 Kerzen aufhängen: 20 kleine rote für die Werktage bis Weihnachten, vier dicke weiße für die Sonntage.

Das tägliche Anzünden der Kerzen bei Weihnachtsliedern und –geschichten sollte den Kindern das Warten auf Weihnachten verkürzen. Der runde Kranz aus Tannengrün, den wir heute in unsere Zimmer stellen, versinnbildlicht Harmonie, Ganzheit und Unendlichkeit. Das Grün der Zweige ist ein Zeichen für Hoffnung und Erwartung. Die vier Kerzen weisen auf das Licht hin, das Christus in die Welt gebracht hat: Finsternis und Tod haben nicht das letzte Wort. Den Adventskalender, wie wir ihn heute kennen, gibt es erst seit einem guten Jahrhundert: 1903 brachte ein evangelischer Verleger aus München den ersten gedruckten „Türchenkalender“ heraus. Auf diesem Weg den Kindern das Warten auf Weihnachten zu erleichtern, später zu versüßen, gewann schnell an Beliebtheit. Heute gibt es Adventskalender in allen erdenklichen Formen und Gestalten. [kichenjahr-evangelisch]

Digitale Adventskalender
Aventskalender der Kinderseite kirche-entdecken.de
Damit das Warten auf das große Fest nicht so lange dauert, wollen wir euch auf digitale Adventskalender hinweisen. Die einen können direkt online geöffnet werden, andere werden abonniert und dann kommt täglich ein Türchen nach Hause. Bitteschön ...

Kirchenkreis Kachel für Orgel AdventskalenderGönnen Sie sich täglich 3 bis 5 Minuten Advent – gerne mit Kerzenlicht, aber vor allem: mit stimmungsvoller Musik von Steglitzer Orgeln.

Organistinnen und Organisten aus Steglitz lassen die wunderbaren Instrumente jeden Tag auf eigene Weise erklingen – festlich, heiter, tröstlich, ergreifend. Hier können Sie den Adventskalender aus Orgel abonnieren und erhalten täglich per E-Mail ein kleines Stück Advent geschenkt: Adventskalender abonnieren Bild © Kirchenkreis Steglitz

 

Bild für den Adventskalender von 'Kirche entdecken'

Am 1. Dezember startet wieder Kiras Adventskalender Alle Jahre wieder: Bei Kiras Adventskalender kannst vom 1. bis 25. Dezember auf der evangelischen Kinderwebsite Kirche entdecken jeden Tag ein Kalenderblatt anklicken und eine Menge über die Weihnachtsgeschichte erfahren. Auch dieses Jahr gibt es wieder ein Rätsel, bei dem es allerlei zu gewinnen gibt. Hier geht es zum Adventskalender ... mit dabei ist auch wieder ein Adventsrätsel. Bild © kirche-entdecken.de


Ein weiterer Adventskalender für Kinder - auch eine seitenstark Kinderseite: Hanisauland-Adventskalender 2023 - aus der Website der Bundezentrale für politische Bildung

Weitere Auswahl:

#frieden-Adventskalender
evangelisch.de

Adventskalender: "Musik im Advent" - Kirchenmusik hören

Der bayerische Adventskalender "Musik im Advent" zeigt Kirchenchöre, Posaunenchöre, Musikerinnen und Musiker aus Bayern. Sie präsentieren feierliche Musik zum Anhören, Mitsingen und Genießen. Es war eine besondere Aktion in Coronazeiten mit vielen neuen Interpretationen.

Ein weiterer "Singender Adventskalender"

Im Advent 2023 bietet die EKM wieder einen „Singenden Adventskalender“. In der Adventszeit wird im Internet jeden Tag ein digitales Türchen mit einem Adventslied aufgehen, um uns auf Weihnachten vorzubereiten. Viele unterschiedliche Ensembles aus der EKM und ihren Partnerkirchen beteiligen sich mit Videobeiträgen zu bekannten oder neuen Adventsliedern.

Geschichten statt Schokolade

Der Adventskalender der Flüchtlingsbeauftragten der Nordkirche enthält Geschichten statt Schokolade und trägt das Motto #Schutzraum. Im Fokus stehen Menschen, die auf der Suche nach Sicherheit und Schutz vor Krieg und Verfolgung ihre Heimat verlassen mussten. 24 Türen im #SchutzRaum

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Letzte Änderung am: 08.02.2024