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RSSPrint

Bibliolog :: 19. April 2020

Wir trafen uns um 11 Uhr zu Hause.

Liebe Menschen in der Patmos Gemeinde,

nun ist es schon das zweite Mal, dass ich nicht mit Ihnen in der Patmos-Kirche Gottesdienst feiern kann. Beim ersten Mal am 22. März haben sehr viele von Ihnen den Bibliolog mit mir bedacht und einige haben mir auch ihre Gedanken geschickt. Deshalb habe ich nun wieder einen Bibliolog für zuhause vorbereitet, mit dem wir miteinander zur gleichen Zeit Gottesdienst feiern können, auch wenn wir nicht zusammen sind. Ich glaube fest daran, dass wir die Kraft der mit uns feiernden spüren werden. An diesem Sonntag lade ich Sie auch ein zu einer kleinen Mahlfeier, die Sie mitfeiern können. Sollten Sie Bedenken haben oder Zweifel, dann lassen Sie sie einfach weg.

Der Sonntag trägt den Namen Quasimodogeniti – Wie die neugeborenen Kinder (1. Petrus 2,2 ). Er wird auch der „weiße Sonntag“ genannt. Dies kommt wahrscheinlich daher, dass die an Ostern getauften noch einmal ihre weißen Taufkleider anzogen und zum ersten Mal am Abendmahl teilnahmen.

Bitte suchen Sie sich am Sonntag um 11.00 Uhr einen gemütlichen Platz bei sich zuhause, zünden Sie womöglich eine Kerze an und stellen Sie Radio, Fernsehen und vielleicht auch das Telefon ab. Legen Sie etwas zum Essen (ein Stück Brot oder etwas Süßes oder was sie sonst haben) und zum Trinken bereit (Saft, Tee, Kaffee oder Wasser). Beginnen Sie mit einer Minute der Stille. Lesen Sie, wenn Sie mögen auch laut, die folgenden Texte:

Im Namen Gottes des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Wochenspruch
Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns nach seiner großen Barmherzigkeit wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi von den Toten. (1 Petrus 1,3 )

Singen Sie folgendes Lied oder lesen Sie den Text (Strophe 1 bis3):

EG 100 : Wir wollen alle fröhlich sein

Beten Sie den 116. Psalm:

Das ist mir lieb, dass Gott meine Stimme und mein Flehen hört.
Denn er neigte sein Ohr zu mir; darum will ich mein Leben lang ihn anrufen.
Stricke des Todes hatten mich umfangen, des Totenreichs Schrecken hatten mich getroffen;
ich kam in Jammer und Not.
Aber ich rief an den Namen Gottes: Ach, Gott, errette mich!
Gott ist gnädig und gerecht, und unser Gott ist barmherzig.
Gott behütet die Unmündigen; wenn ich schwach bin, so hilft er mir.
Sei nun wieder zufrieden, meine Seele; denn Gott tut dir Gutes.
Denn du hast meine Seele vom Tode errettet, mein Auge von den Tränen, meinen Fuß vom Gleiten.
Ich werde wandeln vor Gott im Lande der Lebendigen.
Ich will den Kelch des Heils erheben und Gottes Namen anrufen.

Beten Sie mit den anderen folgendes Gebet:

Du guter und menschenfreundlicher Gott,
so lange schon können wir nicht mehr in der Kirche Gottesdienst feiern.
Trotzdem versammeln wir uns in deinem Geist zum gemeinsamen feiern,
räumlich getrennt, geistig vereint.

In der Stille bringen wir vor dich, was uns heute bewegt.

Stille

Lass uns auch heute wieder deine Nähe spüren und schick uns deinen guten Geist,
durch Jesus Christus deinen Sohn, der mit dir und dem Heiligen Geist lebt und wirkt
von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Wir beten das Glaubensbekenntnis nach Dietrich Bonhoeffer, der am 9. April vor 75 Jahren ermordet wurde:

Ich glaube, dass Gott aus allem,
auch aus dem Bösesten,
Gutes entstehen lassen kann und will.
Dafür braucht er Menschen,
die sich alle Dinge zum Besten dienen lassen.

Ich glaube,
dass Gott uns in jeder Notlage
soviel Widerstandskraft geben will, wie wir brauchen.
Aber er gibt sie uns nicht im voraus,
damit wir uns nicht auf uns selbst,
sondern allein auf ihn verlassen.
In solchem Glauben
müsste alle Angst vor der Zukunft
überwunden sein.

Ich glaube,
dass auch unsere Fehler und Irrtümer nicht vergeblich sind,
und dass es Gott nicht schwerer ist,
mit ihnen fertig zu werden,
als mit unseren vermeintlichen Guttaten.

Ich glaube,
dass Gott kein zeitloses Schicksal ist,
sondern dass er auf aufrichtige Gebete
und verantwortliche Taten wartet und antwortet.
Amen

Singen Sie folgendes Lied oder lesen Sie den Text:

EG 116 : Er ist erstanden

2 Er war begraben drei Tage lang. Ihm sei auf ewig Lob, Preis und Dank; denn die Gewalt des Tods ist zerstört; selig ist, wer zu Jesus gehört. Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja!

5 Er ist erstanden, hat uns befreit; dafür sei Dank und Lob allezeit. Uns kann nicht schaden Sünd oder Tod, Christus versöhnt uns mit unserm Gott. Lasst uns lobsingen vor unserem Gott, der uns erlöst hat vom ewigen Tod. Sünd ist vergeben, Halleluja! Jesus bringt Leben, Halleluja!

Bibliolog über Lukas 24,13-35

Heute machen Sie (wieder) einen Bibliolog für sich alleine. Da wird manches fehlen, vor allem die Gedanken der Anderen und die Wiederholungen. Aber es bleibt auch so eine gute Methode einen Bibeltext mit eigenen Gedanken in Verbindung zu bringen. Ich werde Sie auffordern, ein Stück des Textes zu lesen – gerne auch laut, wenn sie mögen – und werde sie dann bitten, sich die Gedanken und Gefühle einer Figur der Geschichte zu überlegen. Ob Sie sie aufschreiben, laut aussprechen oder im Stillen denken, bleibt ganz Ihrer Vorliebe überlassen. Ich hoffe, dass Sie spüren, dass sich auch andere Menschen Gedanken über die gleiche Frage machen, auch wenn Sie sie nicht hören und sehen können. Wenn Sie dazu Lust haben, können Sie mir Ihre Gedanken auch gerne per Mail oder Brief schicken. Ich werde sie dann auf der Homepage veröffentlichen.

In Gedanken reisen wir durch Raum und Zeit und landen um das Jahr 30 herum auf dem Weg von Jerusalem nach Emmaus. Es ist Sonntag. Vor 3 Tagen wurde Jesus gekreuzigt. Die Jünger stehen noch unter Schock. Sie sind voller Trauer und haben große Angst. Sie wissen gar nicht so recht, wie sie die letzten Tage überstanden haben. Zwei von Ihnen machen sich nun auf den Weg nach Hause, nach Emmaus. Hier beginnt unsere Geschichte:

13 Zwei von den Jüngern gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa sechzig Stadien entfernt; dessen Name ist Emmaus. 14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten.

Sie sind jetzt einer der Jünger. Die Bibel nennt keinen Namen. Wir nennen ihn Andreas. Andreas, was fühlst du und worüber redet ihr auf dem Weg nach Emmaus? 

 

Antworten, die als Rückmeldungen nach dem Gottesdienst kamen:

Jünger Andreas:
Ein Glück, dass wir nach Hause gehen. In Jerusalem war es ja nicht mehr auszuhalten. Alle die aufgehetzten Menschen! Und unser Rabbuni getötet! Ich habe auch um mein Leben gefürchtet. Und unsere Leute sind auch alle auseinandergelaufen. Wenigstens ist Emmaus ein Ort, wo man mal wieder in Sicherheit ausruhen kann. Vor Aufregung und Angst bin ich noch ganz außer mir. Über das, was nach seinem Tod geschehen ist, kann ich gar nicht nachdenken. Wir sind ja auch immer noch in Gefahr und die große Trauer, die ich einen Moment empfunden habe, spüre ich jetzt gar nicht mehr.

Andreas:
Ich habe Angst! Hatte so große Hoffnung, dass Jesus uns erlösen und befreien kann.Aber, soll ich mich so getäuscht haben?

 

15 Und es geschah, als sie so redeten und einander fragten, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. 16 Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. 18 Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? 19 Und er sprach zu ihnen: Was denn?

Sie sind Kleopas, der andere Jünger. Kleopas, der Fremde hat offenbar keine Ahnung, was in Jerusalem Passiert ist. Wie geht es dir damit?

 

Antworten, die als Rückmeldungen nach dem Gottesdienst kamen:

 

Jünger Kleopas:
Ich kann es gar nicht begreifen, dass jemand den Weg aus der Stadt kommt, und nichts davon weiß, was dort in den letzten Tagen geschehen ist. Das waren doch Ereignisse, die jeden tief erschüttern mussten und über die in der ganzen Stadt geredet wurde.

Kleopas:
Das verstehe ich nicht. Wir machen uns Sorgen und der Fremde läuft hier rum und hat keine Ahnung. Wie ist das möglich, einer weiß nichts von unserem Herrn, den wir so lieben und vermissen.

 

Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und allem Volk; 20 wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. 21 Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. 22 Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, 23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. 24 Und einige von denen, die mit uns waren, gingen hin zum Grab und fanden's so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht.

Sie sind noch einmal Andreas. Andreas, nun habt ihr dem Fremden die ganze Geschichte erzählt. Was denkst und fühlst du dabei?

 

Antworten, die als Rückmeldungen nach dem Gottesdienst kamen:

 

Jünger Andreas:
Das ist so verwirrend, dass der schwere Stein vor dem Grab weggeräumt wurde und dass der Leichnam verschwunden ist. Was soll das bedeuten?

Andreas:
Nun haben wir dem Fremden alles erzählt. Ich habe den Eindruck: das ist ihm gar nicht wichtig und wie es uns geht erst recht nicht. Was steckt dahinter? Wer ist er?

 

25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! 26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? 27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war. 28 Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. 29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. 30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. 31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen.

Sie sind noch einmal Kleopas. Kleopas, was hast du gesehen und was ging dir durch Kopf und Herz, als er das Brot brach?

 

Antworten, die als Rückmeldungen nach dem Gottesdienst kamen:

 

Jünger Kleopas:
Das war er ja. Das war unser Rabbuni. Ich habe ihn erst beim Brotbrechen erkannt. Aber er war es ganz unzweifelhaft. Er lebt! Er hat uns ein Zeichen gegeben. Wir müssen das ernst nehmen. Dürfen wir daran glauben, dass er das Grab verlassen konnte, dass er lebt?

Kleopas:
Mir ist ganz warm ums Herz geworden, die Erinnerung war da. Aber als er dann einfach verschwand, war ich enttäuscht und habe fast gezweifelt.

 

32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? 33 Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; 34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen. 35 Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, da er das Brot brach.

Sie sind Hannah, eine von den Frauen, die mit Jesus unterwegs gewesen waren. Du hörst, was Kleopas und Andreas erzählen. Was denkst und fühlst du jetzt?

 

Hier ist beispielsweise eine Antwort, die als Rückmeldung nach dem Gottesdienst kam:

 

Hannah:
Lasst uns doch glauben, auch wenn wir nichts erklären und nichts verstehen können. Andere, die dem Kreuz näher standen, haben gehört, dass er noch ganz zum Schluss zu einem der Verbrecher gesagt hat: „Noch heute wirst Du mit mir im Paradies sein.“

Hannah:
Es kommt mir alles komisch vor, aber die Freude und Hoffnung sind stärker als der Zweifel.

 

Andreas, Kleopas, Jesus und Hannah kehren zurück in die Bibel. Sie sind nun mit Ihren Gedanken wieder in Ihrer Wohnung. Bitte lesen Sie jetzt noch einmal mit all den Gedanken, die Ihnen gekommen sind, den ganzen Bibeltext. Vielen Dank, dass Sie sich auf dieses Experiment eingelassen haben.

Vom Unterwegs sein handelt das folgende Lied. Singen Sie es mit oder lesen Sie den Text:

EG 395 : Vertraut den neuen Wegen

Mahlfeier

(Wenn Sie Zweifel oder Bedenken haben, lassen Sie diesen Teil einfach weg und machen weiter beim Gebet. )

Lassen Sie uns nun miteinander das Mahl feiern und dabei dem nachspüren, was die Jünger in Emmaus erlebt haben. Erinnern Sie sich an das Mahl Jesus mit seinen Jüngern am Abend vor seinem Tod. Nehmen Sie ihre eigenen Bilder oder die vertrauten Worte:

Jesus Christus, in der Nacht, da er verraten ward, nahm er das Brot, dankte und brach's und gab's den Seinen und sprach: Nehmet hin und esset. Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Solches tut zu meinem Gedächtnis.

Essen Sie nun eine Kleinigkeit und spüren Sie die Nähe derer, die an anderen Orten mit Ihnen feiern. Wenn Sie nicht allein sind, reichen Sie sich das Essen gegenseitig.

Ebenso nahm er auch den Kelch nach dem Mahl, dankte, gab ihnen den und sprach: Nehmet hin und trinket alle daraus, dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden. Solches tut, sooft ihr's trinket, zu meinem Gedächtnis.

Trinken Sie nun etwas und spüren Sie die Nähe derer, die an anderen Orten mit Ihnen feiern. Wenn Sie nicht allein sind, reichen Sie sich das Getränk gegenseitig.

 

Singen Sie folgendes Lied oder lesen Sie den Text: (EG 222)

EG 222 : Im Frieden dein

2. Mir armem Gast bereitet hast das reiche Mahl der Gnaden. Das Lebensbrot stillt Hungers Not, heilt meiner Seele Schaden. Ob solchem Gut jauchzt Sinn und Mut mit alln, die du geladen.

3. O Herr, verleih, dass Lieb und Treu in dir uns all verbinden, dass Hand und Mund zu jeder Stund dein Freundlichkeit verkünden, bis nach der Zeit den Platz bereit’ an deinem Tisch wir finden.

Beten Sie mit den anderen folgendes Gebet:

Du guter und menschenfreundlicher Gott,
heute bitte ich dich vor allem für alle Menschen,
die unter den Folgen des Coronavirus leiden.
für die, die erkrankt sind und um ihr Leben ringen,
für die Ärztin und den Krankenpfleger, die an die Grenzen ihrer Kräfte gehen
für die Kassiererin, den Busfahrer, den Müllwerker und alle, die das Leben aufrecht erhalten
für die, die darunter leiden, dass sie ihre Freunde und Verwandten nicht treffen können
für die, die Angst haben und in Panik sind,
für die, denen die Hoffnung verloren geht.
Lass mich spüren, wo ich gebraucht werde,
lass mich neue und phantasievolle Möglichkeiten entdecken,
beieinander zu sein ohne mich und andere zu gefährden
lass mich nach meinen Möglichkeiten Einsatz zeigen,
im Haus, in der Nachbarschaft und in den sozialen Medien.
Lass mich über der Not um mich herum nicht vergessen:
die Menschen in den Flüchtlingslagern unter grauenvollen Bedingungen,
die Schiffbrüchigen im Mittelmeer, die keiner retten will,
die Kranken überall auf der Welt unter sehr schlechten Bedingungen.
In der Stille bringe ich vor dich, was mich sonst noch bewegt:

Stille

Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigem.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Sprechen Sie sich laut den Segen Gottes zu:

Gott segne uns und behüte uns,
Gott lasse sein Angesicht leuchten über uns,
Gott erhebe sein Angesicht auf über uns
und gebe uns Frieden.

Singen Sie folgendes Lied oder lesen Sie den Text:

EG 99 Christ ist erstanden

Vielleicht möchten Sie nun noch eine Kollekte geben.

Hier ist die Kontonummer der Gemeinde:

IBAN: DE 3152 0604 1000 0390 9808
Zum Kopieren: DE31520604100003909808

Kontoinhaberin:
Ev. Patmos-Gemeinde, Berlin-Steglitz

Bleiben Sie behütet in der kommenden Woche.

Ihr
Christian Moest

Wenn Sie die Gemeinde informieren möchten, kann dies, wenn Sie mögen, auch hier auf dieser Seite zu lesen sein ...

Letzte Änderung am: 13.05.2021