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RSSPrint

Gottesdienst zur Ausstellung

„Von der friedlichen Revolution zur Deutschen Einheit"

Wochenspruch
"Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi" | 2. Korinther 5, 10

Predigttext
"Ohnmächtig, wütend und voller Sehnsucht" | Hiob 14, 1 - 17

Predigt
Gabriele Wuttig-Perkowski/ K. Soch

In der Regel laden wir zum Abendmahl ein.
In den Kelchen ist Weintraubensaft und die Oblaten sind glutenfrei.

Nach dem Gottesdienst sind sie eingeladen zum Predigtnachgespräch bei einer Tasse Kaffee oder Tee.

Hinweis für Teilnehmende mit Kindern:
Der Gottesdienst wird in den Kinderraum übertragen und in der Kirche steht ein Tisch mit Papier und Stiften zum Malen.

Zur Ausstellung ... anschließend Konfirmand:inn:entag.

 

Die Bibeltexte können Sie unter dem Link in den verschiedenen Bibelübersetzungen lesen. Haben Sie die Seite geöffnet, dann ist rechts oben dazu eine Möglichkeit, statt "Luther 2017" aufzuschlagen, Ihre persönlich gewählte Ausgabe zu nutzen.

Quelle für die Bibeltexte: www.bibleserver.com

 

 

Heutiger Predigttext:

1 Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe, 2 geht auf wie eine Blume und welkt, flieht wie ein Schatten und bleibt nicht. 3 Doch du tust deine Augen über einen solchen auf, dass du mich vor dir ins Gericht ziehst. 4 Kann wohl ein Reiner kommen von Unreinen? Auch nicht einer! 5 Sind seine Tage bestimmt, steht die Zahl seiner Monde bei dir und hast du ein Ziel gesetzt, das er nicht überschreiten kann: 6 so blicke doch weg von ihm, damit er Ruhe hat, bis sein Tag kommt, auf den er sich wie ein Tagelöhner freut. 7 Denn ein Baum hat Hoffnung, auch wenn er abgehauen ist; er kann wieder ausschlagen, und seine Schösslinge bleiben nicht aus. 8 Ob seine Wurzel in der Erde alt wird und sein Stumpf im Staub erstirbt, 9 so grünt er doch wieder vom Geruch des Wassers und treibt Zweige wie eine junge Pflanze. 10 Stirbt aber ein Mann, so ist er dahin; kommt ein Mensch um – wo ist er? 11 Wie Wasser ausläuft aus dem See, und wie ein Strom versiegt und vertrocknet, 12 so ist ein Mensch, wenn er sich niederlegt, er wird nicht wieder aufstehen; er wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden. 13 Ach dass du mich im Totenreich verwahren und verbergen wolltest, bis dein Zorn sich legt, und mir eine Frist setzen und dann an mich denken wolltest! 14 Meinst du, einer stirbt und kann wieder leben? Alle Tage meines Dienstes wollte ich harren, bis meine Ablösung kommt. 15 Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände. 16 Dann würdest du meine Schritte zählen und nicht acht geben auf meine Sünde. 17 Du würdest meine Übertretung in ein Bündlein versiegeln und meine Schuld übertünchen.

Bitte schauen Sie wieder vorbei, wir ergänzen diese Information laufend.