Zur Hauptnavigation springen Zur Suche springen Zum Inhalt springen
RSSPrint

Ihr Kontakt zur Gemeinde

über unser 'Schwarzes Brett'

... zum Erntedankgottesdienst mit Gemeindefest
Feuerschale zum Erntedank am 25.9.2022. Bild jh
Es hat sich alles wunderbar gefügt: Ein Familiengottesdienst mit ganz vielen Kindern. Das war so schön und erfrischend. Das Wetter war uns hold und so konnte nach dem Gottesdienst viel im Garten und auf der Wiese am Patmos-Turm gefeiert werden.

Auch ich möchte mich bei allen bedanken, die diesen Tag vorbereitet haben. Es war ein gelunges Fest, begleitet von vielen Aktionen, die drinnen und draußen stattfinden konnten.

Für mich war das Stockbrot selbst ins Feuer gehalten ein besonderes Erlebnis, denn ich habe noch nie eines gegessen. Dick mit Kräuterbutter belegt, konnte ich am nächsten Tag einen frischen Fettfleck aus der Hose waschen.

Den Gottesdienst kann man hier noch einmal webmäßig erleben. Dort sind auch Bilder zu finden, die einen Eindruck vom Tag vermitteln.

Vielen Dank Euch allen!
Jacqueline

 

... zum Ausstellungsrundgang vom 16. September 2022
Für mich war der Rundgang eine sehr informative Veanstaltung, die mit dem Gespräch mit der Künstlerin Anneli Schwager auch meine Fragen geklärt hat. Mit einer überschaubaren Anzahl Besucher:innen, konnten alle ein persönliches Gespräch führen, wenn es gewünscht war.

Wer die Ausstellung noch besuchen möchte hat bis zum Jahresende die Möglichkeit, die Bilder in der Kirche, im Foyer und in den Gemeinderäumen zu besuchen.

Nachtrag vom 10. Oktober 2022: Der Gemeinderat hat beschlossen, dass vor dem Abbau der Ausstellung eine Finissage stattfinden kann. Sie ist auf den Sonntag, 15. Januar 2022 nach dem Gottesdienst festgelegt. Bis dahin sind die Bilder noch zu besichtigen.

Jacqueline Hayden

... zum Erntedank-Gottesdienst am 3. Oktober 2021
Pfarrerin Gabriele Wuttig-Perkowski beim Psalmlesen im Erntedank-Gottesdienst mit kleinem Gottesdienstbesucher. Bild © Perkowski
Ich möchte mich bei allen bedanken, die den schönen Erntedank-Gottesdienst am 3. Oktober 2021 im Patmos-Garten gestaltet haben. Wir hatten Glück mit dem Wetter: blauer Himmel und Sonnenschein.

Der Gottesdienst war gut besucht von Groß und Klein, Alt und Jung. Die Stimmung war fröhlich und locker - und kreativ. Schon der festlich mit Erntegaben geschmückte Altar war eine Freude.

Die Predigt war nur kurz, dafür gab es mehrere Stationen, wo alle etwas mitgestalten konnten:

  • Es konnten Herbstgestecke aus Blumen und kleinen Herbstfrüchten gelegt werden,
  • man konnte einen Brief oder eine Karte schreiben, darüber, was man in diesem Jahr gesät oder geerntet hatte,
  • in Anlehnung an "Herrn Ribbeck auf Ribbeck im Havelland" konnte man einen kleinen Text auf eine Papier-Birne schreiben und sie am Baum in der Rundbank aufhängen und bekam dafür eine Birne für den Heimweg,
  • es gab eine Möglichkeit gesegnet zu werden oder zu segnen am Glockenturm,
  • auch für die Kinder gab es eine Möglichkeit zum Malen.

 

Zum Schluss wurden alle zu einer köstlichen Kürbissuppe eingeladen.

Nochmals herzlichen Dank an alle für diesen rundum gelungenen Erntedank-Gottesdienst.

Barbara Koch-Mäckler

... zum 3. ÖKT 2021 aus Frankfurt am Main.
Der Mottoschal "schaut hin" des 3. ÖKT 2021 in Frankfurt. Foto © Peter Bongard
Noch nie habe ich soviel Kirchentag erlebt wie 2021 beim 3. Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt am Main. Für mich war es ein Segen, dass - bedingt durch die Pandemie - der Kirchentag digital ausgerichtet wurde. Noch bis Ende des Jahres kann man über 100 Veranstaltungen nachschauen.

Der 3. ÖKT 2021 ist zu Ende - es lebe der ÖKT im Netz.

schau hin! - Das Motto des Kirchentages | Unsere Seite zum Nachschauen

Und hinschauen konnte man schon reichlich. Neben dem Auftaktgottesdienst und dem Schlussgottesdienst, konnte ich so vielfältige Veranstaltungen LIVE anschauen, dass ich manches Mal überlegen musste, was ich sehen möchte.

Auf alle Fälle waren zwei Veranstaltungen dabei, die ich mir angeschaut habe, weil sie auch Themen in den Glaubensgesprächen waren. Zum Einen die Uraufführung des ökumenischen Oratoriums EINS und die Diskussion Eucharistie und Abendmahl. Das jüdische Leben in Frankfurt und weitere Veranstaltungen waren hoch interessant. Aber ...

... schauen Sie selbst in das Angebot in der Mediathek und genießen Sie Ihren Kirchentag zu Hause.

HInweis: Die Seiten bauen sich langsam auf und die Videos sind alle stumm gestellt. Die Lautstärke lässt sich an den Balken in der Start-/Stop-Zeile regeln.

Jacqueline

 

... zu Ihren TOP-5-Lieblingslieder
Symbolbild Lieblingslieder pixabay geralt
Aktualisiert: Es ist ausgezählt! Der Gesangbuchwettbewerb ist entschieden. Das war die Frage: Welches Lied singst Du am liebsten im Gottesdienst? Sind das auch Deine fünf Lieblingslieder für das neue Gesangbuch, das bis 2030 erscheinen soll?

Mehr als 10.000 Menschen haben sich an dem Wettbewerb beteiligt. Diese TOP 5 - fast alles Kirchenliederklassiker. Mehr Informationen findet ihr hier ...


Schick uns Dein Lied! +++ Wir suchen die Top 5 für das neue Gesangbuch, das 2030 erscheinen soll. +++ Welches Lied singst Du am liebsten im Gottesdienst? Was ist Dein persönlicher Hit? Genauer gefragt: Was sind Deine TOP 5? Denn genau die suchen wir.

Welches Lied singst Du am liebsten im Gottesdienst?

Wir suchen Deine fünf Lieblingslieder für das neue Gesangbuch, das bis 2030 erscheinen soll. Zunächst digital, später auch in gedruckter Form.

Dabei kannst Du uns unterstützen. Schick uns Deine Lieblingshits und zwar von Platz 1 bis 5. Also genau die Songs, die auf jeden Fall im neuen Gesangbuch stehen müssen. Ab Sonntag, 2. Mai, kannst Du drei Monate lang Deine Favoriten melden. Das kann über das Formular der EKD (evtl. muss der externe Inhalt geladen werden), über die E-Mail-Adresse impulsegesangbuch(at)ekd.de oder auch über unser Schwarzes Brett geschehen.

... mit einem Lichtblick zum Wochenende
Screenshoot Raise A Hallelujah (Lyrics) ~ Bethel Music
Ihr lieben Patmos-Wegbegleiter, es ist Freitag, 5.2.2021 - 09:03 Uhr. Meine Motivation wird immer kleiner und mein Herz immer schwerer, diese Wochen sind ganz und gar nicht einfach. Und eigentlich war die Kraft am Dienstag für diese Woche schon fast aufgebraucht.

Mein Lichtblick: Ja, wir haben einen Urlaub gebucht. Mit Flugzeug und ans Mittelmeer, nur Wasser und Sand zwischen meinen Zehen (trotz Corona und Ökobilanz des Ganzen).

Im Juni. Das ist für mich ein wahnsinniger Lichtblick und gibt mir eine ungemeine Vorfreude. Aber bis Juni ist trotzdem noch ein gutes Stück…puhh.

Deshalb möchte ich euch heute daran teilhaben lassen, was mir gerade mal wieder unheimliche Energie gibt. Vielleicht habt ihr Lust es auch auszuprobieren?

Ich höre auf voller Lautstäke das Anbetungslied "Raise a Hallelujah" von Bethelmusic. Singe ganz laut und aus vollstem Herzen mit und tanze wild dazu. Wichtig ist, ganz laut zu singen, um all der Wut und den Ärger einmal Raum zu geben ;) Mich holt vor allem der Text sehr ab: "Lasst uns singen in der Mitte eines Sturm" und "Ich singe Hallelujah, so laut bis jeder Zweifel geht".

Ich sende ich euch zwei Links einmal die englische sehr temporeiche Variante und einmal in der deutschen Variante etwas ruhiger.

Lasst uns tanzen, es ist Wochenende!
Fühlt euch lieb umarmt

Konstanze

... zur Gottesdienstbefragung - Auswertung
Symbolbild zu Ihrem Feedback zur Gottesdienstbefragung :: geralt pixabaya
In seiner Sitzung am 8. Februar 2021 nimmt der GKR die Auswertung der verschickten Fragebögen zur Kenntnis. Das Bild, das sich daraus ergibt, ist so wenig einheitlich wie im GKR.

In der GKR-Sitzung vom 8. Februar haben wir erneut darüber beraten, wie wir nach dem 14. Februar weiter verfahren sollen. Hier nun die Zusammenfassung der Befragung:

Zahlreiche Antworten votieren für einen Gottesdienst vor Ort. Die Mehrheit möchte im Moment noch nicht in der Kirche feiern. Das Interesse an einer sonntags geöffneten Kirche ohne Gottesdienst ist gering. Mehrfach wurde das Interesse geäußert, die Gottesdienste für die Kar- und Osterwoche mitvorzubereiten, gern per Zoom.

Nach intensiver und kontroverser Diskussion hat sich der GKR mehrheitlich auf folgendes Vorgehen geeinigt.

Unter der Voraussetzung, dass die Inzidenzzahlen weiter rückläufig sind, planen wir ab März wieder kurze Gottesdienste ohne Gesang und mit Hygienekonzept in der Kirche zu feiern. Wenn die Witterung es wieder zulässt, sollen Gottesdienste auch monatlich im Garten stattfinden. Der erste Gottesdienst in der Kirche wäre dann am 7.3.2021. Der GKR dankt allen, die sich an der Befragung beteiligt haben und den  Meinungsbildungsprozess im GKR mit ihrem Votum unterstützt haben.

Den Aufruf zur Gottesdienstbefragung finden Sie auf der nächsten Seite ...

... zum Erntedank-Gottesdienst am 4. Oktober 2020
Bild aus dem Patmosgarten © Arne Engels
"Von Dankbarkeit in krisenhafter Zeit" :: Markus 8, 1-9 +++ In diesem Jahr haben wir aufgrund der Corona-Pandemie unser Gemeindefest anders organisiert: Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir zu einem Teller Suppe und Spielen im Garten eingeladen.

Liebe Patmos-Gemeinde,

ich danke für den wunderschönen Erntedank-Gottesdienst 2020 mit einem reichlich gedeckten Altar auf der Wiese am Patmos-Glockenturm.

Ein besonders Lob gebührt der Köchin Isabella aus der Kita, die dafür gesorgt hat, dass die Gemeinde nach dem Gottesdienst mit einer lecker schmeckenen Kartoffelsuppe versorgt werden konnte.

Es war unter Coronabedingungen ein entspanntes Zusammentreffen in der Gemeinde - mit Abstand.

Vielen Dank den vielen helfenden Hände, die zu diesem Gelingen beigetragen haben!

J. Hayden

... zu den Segensgirlanden
Plücken einer Segensgirlande, um mit der Patmos-Gemeinde in Kontkt zu bleiben. Bild © Konstanze Soch
Gemeindemitglieder haben sich Gedanken gemacht, wie wir als Gemeinde den Kontakt zu den Mitgliedern halten können. Die Idee war eine Segensgirlande, die auch zum Austausch anregen soll ...

Als Zeichen dafür, dass wir uns nahe sind, auch wenn wir Abstand halten und uns nicht sehen können.

Jede Woche kommt eine neue kleine Bastelidee, schauen Sie also gern öfter vorbei.

Hier finden Sie zur Galerie mit den Hinweisen und Bildern zur Segensgirlande. Gerne nehmen wir auch Ihre Ideen mit auf.

Bastelanregungen finden Sie auf der Seite für Kinder & Familie.

... zum Open-Air-Gottesdienst am 10. Mai 2020
Wiese am Patmos-Turm © Jack Simanzik
Unser erster gemeinsamer Gottesdienst seit 8. März 2020 unter besonderer Berücksichtigung der Hygienevorschriften der Landeskirche: Draußen - kein Abendmahl - keine Liederbücher - zwei Meter Abstand und mehr ...

[11.05.2020 - 07.19] Barbara Koch-Mäckler

Dank für den Gottesdienst vom 10.05.2020
Ich möchte mich für den schönen Gottesdienst auf der Wiese vor der Patmos-Kirche vom Sonntag nach so vielen Woche Pause bedanken. Ich merkte zu meiner Überraschung, dass ich ganz gerührt war, als ich mich niedergelassen hatte.
Sicher steckt viel Vorbereitungsarbeit für viele in diesem Gottesdienst im Freien: Die Stühle, die Lautsprecheranlage hinaustragen, den Flügel in den Eingangsbereich schieben, die Corona entsprechenden Vorgaben erfüllen und vieles mehr. Danke an alle Beteiligen, die das möglich gemacht haben.

Herzliche Grüße
Barbara Koch-Mäckler

... zum Gottesdienst vom 26. April 2020
Schafe :: Bild © Gabriele Wuttig-Perkowski
Hier versammeln sich Ihre Rückmeldungen zu dem Gottesdienst mit Gästen.

Sonntag Misericordias Domini: Der Podcast-Gottesdienst ist hier zu finden.

[26.04.2020 - 11.37] Gisela R-S

Auch der heutige Gottesdienst (26.4.) war wieder ansprechend und gut gemacht! Ich kann nur bewundern, wieviel Mühe Ihr Euch macht und was alles möglich ist. Herzlichen Dank an alle Beteiligten! Gisela R-S

 

[26.04.2020 - 11.31] Jacqueline

Vielen Dank an alle, die für uns diesen Gottesdienst gestaltet haben. Ich habe mich in der Gemeinschaft - auch der Freunde Jesu - sehr wohlgefühlt. Bleibt gesund, damit wir uns wieder in der Kirche sehen können.

 

... zum Bibliolog vom 19. April 2020
Sybolbild pixabay church-59514
Wir sammeln hier Ihre Meldungen - die Neuesten oben. Sie können über den Link den Bibliolog nochmals nachlesen.

Hier können Sie den Bibliolog vom Sonntag Quasimodogeniti nachlesen.

[22.04.2020 - 13.20] Christian Moest: Noch eine Reaktion auf den Bibliolog, die ich per Post bekommen habe:

Andreas:
Ich habe Angst! Hatte so große Hoffnung, dass Jesus uns erlösen und befreien kann.Aber, soll ich mich so getäuscht haben?

Kleopas:
Das verstehe ich nicht. Wir machen uns Sorgen und der Fremde läuft hier rum und hat keine Ahnung. Wie ist das möglich, einer weiß nichts von unserem Herrn, den wir so lieben und vermissen.

Andreas:
Nun haben wir dem Fremden alles erzählt. Ich habe den Eindruck: das ist ihm gar nicht wichtig und wie es uns geht erst recht nicht. Was steckt dahinter? Wer ist er?

Kleopas:
Mir ist ganz warm ums Herz geworden, die Erinnerung war da. Aber als er dann einfach verschwand, war ich enttäuscht und habe fast gezweifelt.

Hannah:
Es kommt mir alles komisch vor, aber die Freude und Hoffnung sind stärker als der Zweifel.

 

[20.04.2020 - 14.33] Christian Moest: Mit Rückmeldungen aus der Gemeinde:

Jünger Andreas:
Ein Glück, dass wir nach Hause gehen. In Jerusalem war es ja nicht mehr auszuhalten. Alle die aufgehetzten Menschen! Und unser Rabbuni getötet! Ich habe auch um mein Leben gefürchtet. Und unsere Leute sind auch alle auseinandergelaufen. Wenigstens ist Emmaus ein Ort, wo man mal wieder in Sicherheit ausruhen kann. Vor Aufregung und Angst bin ich noch ganz außer mir. Über das, was nach seinem Tod geschehen ist, kann ich gar nicht nachdenken. Wir sind ja auch immer noch in Gefahr und die große Trauer, die ich einen Moment empfunden habe, spüre ich jetzt gar nicht mehr.

Jünger Kleopas:
Ich kann es gar nicht begreifen, dass jemand den Weg aus der Stadt kommt, und nichts davon weiß, was dort in den letzten Tagen geschehen ist. Das waren doch Ereignisse, die jeden tief erschüttern mussten und über die in der ganzen Stadt geredet wurde.

Jünger Andreas:
Das ist so verwirrend, dass der schwere Stein vor dem Grab weggeräumt wurde und dass der Leichnam verschwunden ist. Was soll das bedeuten?

Jünger Kleopas:
Das war er ja. Das war unser Rabbuni. Ich habe ihn erst beim Brotbrechen erkannt. Aber er war es ganz unzweifelhaft. Er lebt! Er hat uns ein Zeichen gegeben. Wir müssen das ernst nehmen. Dürfen wir daran glauben, dass er das Grab verlassen konnte, dass er lebt?

Hannah:
Lasst uns doch glauben, auch wenn wir nichts erklären und nichts verstehen können. Andere, die dem Kreuz näher standen, haben gehört, dass er noch ganz zum Schluss zu einem der Verbrecher gesagt hat: „Noch heute wirst Du mit mir im Paradies sein.“

 

[19.04.2020 - 14.25] Jacqueline: Vielen Dank für diesen Bibliolog. Ich fand ihn sehr gelungen, weil ich gleichzeitig auch die eingesungenen Lieder im Netz hören konnte. So war der Gottesdienst ein direkter Bezug zur Kirche mit der Stimme von Jinyoung Woogt - fast wie in einem Gottesdienst vor Ort.

 

[19.04.2020 - 12.08] Gabriele Wuttig-Perkowski: Der Bibliolog-Gottesdienst ist eine schöne Möglichkeit, sich zu Hause mit dem Bibeltext auseinanderzusetzen.

Zwei Gedanken: Die Frage Jesu macht deutlich, dass die Kreuzigung in Jerusalem offensichtlich nicht so öffentlich wahrgenommen wurde, wie wir es uns vorstellen. Trotzdem hat sie mit der Osterbotschaft eine welt- verändernde Wirkung entfaltet. Das kann auch uns gelassener machen, wenn wir über die öffentliche Wirksamkeit von kirchlichem Handeln nachdenken.

Und zweitens: Danke für Hannah. Mit ihr wird deutlich, dass das Zeugnis der Frauen nicht ausreichte. Die Beglaubigung erfolgte erst durch die Männer - auch dieser Teil der Geschichte wirkt heute noch nach.

Danke für den Gottesdienst!

 

[19.04.2020 - 10.38] Christian Moest: Dies ist ein guter Ort, um die Antworten auf den Bibliolog zu veröffentlichen, wenn Sie das mögen.

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag 

... zum Abendmahl
Abendmahl :: Brot & Wein :: pixabay congerdesign
Die Termine zu den Glaubensgesprächen sind weiterhin nicht möglich. Wir haben daher ein paar Gedanken von Thomas Hirsch-Hüffel über das Abendmahl erhalten. Er war bis zu seiner Pensionierung Leiter des Gottesdienstinstituts der Nordkirche.

EILMELDUNG:

Ein Gottesdienst mit Abendmahl findet erstmals wieder am Sonntag, 11. Oktober 2020 um 11 Uhr mit besonderen Bedingungen statt.


Wir wollen den Beitrag von Pfr. Thomas Hirsch-Hüffell aufgreifen und uns über die Entfernungen austauschen. Unsere Erfahrungen sind geprägt durch die augenblicklichen Einschränkungen durch die Corona-Pandemie, die uns hohe Anforderungen stellt, was Gottesdienste betrifft.

Wir hatten schon beim letzten Gottesdienst am 8. März 2020 kein Abendmahl mehr gefeiert, danach nur Online oder Lese-Gottesdienste. Seit 4. Mai 2020 sind Gottesdienste ohne Abendmahl und mit Einhaltung der Hygienevorschriften erlaubt. Bei uns gab und gibt es Open-Air-Gottesdienste.

Wir haben aber auch erfahren, dass Familien zu Hause Abendmahl feiern. Ein Bild, das beim Bibliolog vom 19. April 2020 genutzt werden konnte, zeigt, wie wichtig dieses Ritual ist.

Wir wollen uns mit Ihnen austauschen. Schreiben Sie uns - wir nehmen gerne Ihre Beiträge mit auf.

Wir freuen uns auf Ihre Rückmeldungen.

... zu den Amnesty-Briefen
Symbolbild pixabay Gellinger
Der erste Sonntag im Monat ist in der Regel unser Amnesty-Sonntag.

Seit fast 20 Jahren engagiert sich die Ev. Patmos-Gemeinde für Menschenrechte. Sie verkauft zum Portopreis Briefpäckchen für jeweils drei gewaltlose politische Gefangene. Das ist in der Zeit der Corona-Pandemie so nicht durchführbar.

[02.05.2020 - 08.48] Anfrage von Barbara Koch-Mäckler:

Gäbe es nicht doch irgendeine Möglichkeit, an die Amnesty-Briefe zu kommen? Ich vermisse sie.

[06.05.2020 - 09.32] Barbara Koch-Mäckler:

Da ich auch über mein E-Mail-Konto Informationen von Amnesty International bekomme, habe ich eben Aufrufe zugunsten von von drei gewaltlos Protestierenden in verschiedenen Ländern unterschrieben.

Und hier ist der Link zu den 'Gewaltlosen politische Gefangenen'

... zu unserem generationenübergreifendem Garten-Projekt
9. Mai 2020 :: Patmos-Gartenprojekt :: Bild © Thomas Fuß
Neue Menschen 'mit grünem Daumen' sind immer herzlich eingeladen, die generationenübergreifende Gartenarbeitsgruppe zu verstärken. Leider gibt es wegen der Corona Pandemie auch Auswirkungen im Gartenbereich.

Die Gruppenveranstaltungen und Gottesdienste finden weiterhin unter dem Coronamodus statt. Alle bisherigen Termine sind abgesagt.

Sie können sich gerne auf unseren Seiten informieren, welche Fortschritte die Hochbeete machen. Wenn Sie Interesse haben, das Projekt mit zu unterstützen, dann können Sie gerne sich auch über unser 'Schwarzes Brett' melden. 

... zum Nachdenken - ein Gedicht
Symbolbild pixabay ArtsyBee
Hier sind Ihre Meldungen für die Gemeindemitglieder. Vielen Dank!

[22.04.2020 - 11.46] Barbara Koch-Mäckler

Ich würde gern ein Gedicht von Marie Luise Kaschnitz auf das Schwarze Brett setzen, das ich für die heutige Zeit ganz passend finde.

Rosette im Strasburger Münster aus Wikipedia User ClostrdiumEin Fenster dem ewigen Licht
von Marie Luise Kaschnitz

[...]
Aus Sehnsucht und Freude und Liebe der Menschen die strenge
Leuchtende Rose, ein Fenster dem ewigen Licht.
Und immer war einer, der sagte, die Sonne geht unter.
Und immer war einer, der sagte, fürchtet Euch nicht.

 

Da wir das © nicht übergehen können, daher hier nur ein Zitat.

Dieses Gedicht war Bestandtteil einer Predigt [PDF] der Orgeleinweihung 2013 in der Pauluskirche in Berlin-Zehlendorf. Wer mag, kann bei Wolfgang Huber nachlesen, wie er das Gedicht interpretirt hat.

Mehr zu Marie Luise Kaschnitz kann man auf der Seite der Autorin erfahren.

... mit einem Hinweis zur heutigen Zeit
Symbolbild pixabay geralt
Hier sammeln wir alle Hinweise, die einen Bezug zur heuten besondern Zeit haben. Corona verändert einiges ...

[23.04.2020 - 14.15] Verfasserin bekannt - Logbuch der Veränderungen

An der Hochschule für nachhaltige Entwicklung Eberswalde läuft ein Forschungsprojekt zur Corona-Krise unter dem Titel "Logbuch der Veränderungen". Jede und jeder ist eingeladen, die Veränderungen in Verhalten, Gedanken, Gefühlen durch die Corona-Pandemie mitzuteilen. Dazu werden eine Reihe von Themenfeldern vorgeschlagen, z.B.  Mobilität, Familie, Versorgung, Arbeit, Kommunikation.

Hier folgt die Internet-Adresse, über die man zu dem Fragebogen kommt, der zum freien Schreiben einlädt (nicht etwa zu kleinteiligen oder Ja/Nein-Antworten). Es gibt ein paar anregende Fragen, ansonsten kann man wirklich frei und ohne Zeilenbeschränkung schreiben. Die Schreiberin hat den Bogen ausgefüllt, fühlte sich durch die Fragen zum Nachdenken angeregt und hat sich ein Exemplar für sich selbst zur Erinnerung an diese Zeit ausgedruckt.

Hier geht es zum Logbuch und hier kann man ein Interview mit Prof. Dr. Benjamin Nölting (Leiter des Projektes) auf rbb Kultur am 02.April 2020 anhören.

 

[25.04.2020 - 22.30] Jacqueline - Berlin jetzt! In Ergänzung zum Logbuch.

Leere Straßen und Plätze, lange Schlangen an den Supermarktkassen, Einweghandschuhe und Atemschutzmasken, geschlossene Restaurants und Schulen, Kurzarbeit und Home-Office bestimmen zurzeit das Bild von Berlin. Der Corona-Virus hat die Stadt und ihren Alltag in kürzester Zeit auf den Kopf gestellt. Diese auch im historischen Maßstab außergewöhnliche Situation möchte das Stadtmuseum Berlin in seiner Funktion als das „Gedächtnis“ der Stadt gemeinsam mit Ihnen für die Zukunft festhalten.

Das Museum ist geschlossen, Sie können sich aber online an der Sammlung zum "Gedächntnis" der Stadt beteiligen. Berlin jetzt!

 

... zu besonderen Spaziergängen
Parkbank Symbolbild :: pixabay pablojuliann
Flanieren, spazieren gehen oder einen kleinen Ausflug unternehmen, das kann auch in Coronazeiten funktionieren. Wir haben Ostern & Himmelfahrt 2020 den liturgischen Spaziergang bereitgestellt und es gibt eine Erinnerung an den Kirchentag 2017.

[Himmelfahrt 2020] Jacqueline

Raus in die Natur, auch um das Immunsystem zu stärken. Den liturgischen Ausflug vom Himmelfahrtstag kann man jederzeit wiederholen. Ich habe ihn im kleinen Rahmen erleben dürfen. Vielen Dank!


[Ostern 2020] Telefonische Rückmeldung aus Aachen

Vielen Dank für dieses wunderbare Angebot. Ich bin mit meiner Tochter ins Grüne und wir habn uns an diesem liturgischen Spaziergang orientiert.


[Kirchentag 2017] Eine Erinnerung eines Gemeindemitgliedes

Nach einer kleinen Einführung wurden wir Teilnehmerinnen und Teilnehmer für eineinhalb Stunden auf einen Spaziergang durch die umliegenden Straßen geschickt. Jeder sollte für sich allein bleiben.

Ich habe einige Begriffe als Leitlinien für diesen Spaziergang mitgenommen:

- Absichtslosigkeit
- Wahrnehmen
- Aufmerksamkeit

Man sollte also losspazieren und versuchen, so viel wie möglich von der Umwelt wahrzunehmen, alles, was man über die Sinne erfahren kann, was man sehen, hören, riechen kann während des Spaziergangs. Uns wurde auch mitgegeben, dass es so gut wie unvermeidlich wäre, dass unsere Gedanken abschweifen würden, wir sollten uns das aber nicht weiter übelnehmen, sondern, wenn wir es bemerken würden, einfach wieder zum Wahrnehmen zurückkehren.

Ich habe diese eineinhalb Stunden als sehr interessant empfunden. Noch nie vorher hatte ich bemerkt, dass am Fuß vielen Straßenlaternen auf der Altonaer Straße Rosenbüsche gepflanzt sind. Ich wunderte mich, dass ich zwischen den Hochhäusern des Hansaviertels mehrmals Kaninchen umherhoppeln sah. Längere Zeit stand ich an einem Busch und sah einer Spinne zu. Ich freute mich an den Platanen, die eine der Straßen säumten. Es gab auch häßliche, verwahrloste Ecken, zum Beispiel am U-Bahnhof Hansaplatz und ich musste mich an das "nicht bewerten - wahrnehmen" erinnern. So sammelte ich eineinhalb Stunden Eindrücke und fühlte mich hinterher sehr bereichert.

Wir trafen dann zu Gespächen in kleinen Gruppen wieder zusammen und konnten uns unsere Erlebnisse gegenseitig erzählen. Für alle war es etwas Besonderes gewesen. Die Leiter:innen der Kleingruppen fragten manchmal, ob man während des Spaziergangs vielleicht Gott begegnet wäre. Ich konnte nur antworten, dass ich nicht Gott, aber dem Leben begegnet wäre. Mit einem Lächeln wurde mir geantwortet, dass das ja vielleicht gar nicht so weit auseinander läge.

Jetzt, in dieser Corona-Krise, wo ich auch des öfteren allein spazieren gehe, fiel mir diese schöne Übung wieder ein und ich möchte sie gern auch weiterempfehlen. Natürlich fehlt dann der Austausch *) hinterher, aber es ist eine schöne Gelegenheit, um mit der Umwelt und auch mit sich selbst in einen unmittelbaren Kontakt zu kommen.

[23.04.2020 - 23.14] Barbara Koch-Mäckler per E-Mail

*) [Anmerkung] Den Austausch können Sie gerne über das 'schwarze Brett' wahrnehmen. Oder andere Möglichkeiten, sich nach so einem meditativen Spaziergang auszutauschen nutzen - wenigstens mit einer Person, vielleicht per Telefon oder auch persönlich mit 1,50 oder zwei Metern Abstand. Vielleicht sogar im Garten der Gemeinde.

Letzte Änderung am: 16.11.2023