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28. Mai 2023 ::11.00 Uhr | Pfingsfest

Gottesdienst mit Abendmahl

 

Hinweis in eigener Sache

Wir nutzen hier die Seite des Kirchenjahres, um einen Einstieg für den jeweiligen Sonntag zu erhalten. Er ist unabhängig von der Liturgie der jeweiligen Pfarrer:innen. Sobald der Gottesdienstzettel bekannt ist, wird er im Ablauf hier eingebunden und veröffentlicht. Bitte schauen Sie daher wieder vorbei ... wir aktualisieren laufend.

 

Sonntag, 28. Mai 2023 :: 11.00 Uhr

"Rückenwind" :: Apostelgeschichte 2, 1-13

Gottesdienst mit Abendmahl und Patmos-Chor

Liturgie und Predigt: Pfarrerin Franziska Matzdorf

Den Ablauf des Gottesdienstes mit Liedereinspielungen online finden Sie hier, ebenso den Gottesdienstzettel (PDF-Download). Der Gottesdienstablauf wird Sonntag um 10.30 Uhr freigeschaltet.

Verstehen wir uns?| Quelle
Pfingsten ist das Fest des Heiligen Geistes. Kräftig wie Feuer oder Wind wird er dargestellt. Erfüllt vom heiligen Geist fingen die Jünger an zu predigen „in andern Sprachen, wie der Geist ihnen zu reden eingab“. Pfingsten – das ist der Geburtstag der Kirche.

Wochenspruch
»Es soll nicht durch Heer oder Kraft, sondern durch meinen Geist geschehen, spricht der HERR Zebaoth.« :: Sacharja 4,6b

Wochenlied:
EG 126 Komm, Gott Schöpfer, Heiliger Geist 1 2 7 | Audio (01:15) im Hintergrund | Arndt Pohlmann eingesungen.de

Lesung des Evangeliums:
Johannes 14, 15-19(20-23a)23b-27 | Die Verheißung des Heiligen Geistes | Audio im Hintergrund | Quelle

Die Predigt hält Pfarrerin Franziska Matzdorf

Den Gottesdienst finden Sie hier als EKBO-Ankündigung ...

 

Schauen Sie wieder vorbei, wir aktualisieren laufend. Danke!

Gottesdienstablauf

Wir bilden hier den Gottesdienstablauf ab, wie er in der Gemeinde stattfindet. Die Lieder werden an der Orgel begleitet, die Gemeinde singt.

Da Sie diesen Gottesdienst hier im Netz erleben, werden Lieder eingebunden, die von anderen Kanälen kommen, damit Sie die Möglichkeit haben, mitzusingen. Die Lieder öffnen sich auf einem weiteren Tab. Manchmal beginnen sie von alleine [Audios], die Videos müssen angeschaltet werden. Sie können Sie im Hintergrund laufen lassen und den Text im Gottesdienstablauf mit lesen oder mitsingen.

Begrüßung, Gebete und Fürbitten sind hier anders als vor Ort. Sie werden eingebunden, damit der Gottesdienstablauf für Sie rund wird.

Wir wünschen Ihnen einen erbaulichen Gottesdienst.

Pfingstsonntag, 28. Mai 2023 - 11.00 Uhr

"Rückenwind" :: Apostelgeschichte 2, 1-13

Eingangsmusik :: Reinhold Glière: Prelude op.43 Nr.1

Begrüßung

Willkommen in der Patmoskirche an diesem Morgen.
Es ist Pfingsten.
Pfingsten: Das Fest der vielen Töne, der vielen Stimmen, das Fest der vielen Farben.
Gott hat sich angekündigt. Und er ist wandelbar. Er ist vielgestaltig. Er ist viele.
Pfingsten ist sein Fest.
Und wir feiern mit. Wir feiern, dass Gott sich unter die Leute mischt. Auch hier bei uns.
Dass er kommt.
Er kommt pfingstlich beschwingt. Wehend wie eine frische Brise.
Und er kommt zart. Wie der Atem der Liebsten nur auf der Wange spürbar.
Das Zeichen dafür, für diesen Geist, ist heute unsere Pfingstgrün geschmückte Kirche.
Das sind die Töne von der Orgel. Und das sind wir. Versammelt unter dem weiten Dach der Kirche.
Hier in unserer Kirche schauen wir heute auf große Worte. Und bewegende Fragen.
Gemeinsam, stammelnd, suchend und hörend feiern wir heute.
Pfingsten in Gottes Namen.
Amen.

Autorin: Johanna Levetzow.

 

Lied EG 135, 1/2: Schmückt das Fest mit Maien
Audio im Hintergrund | Arnd Pohlmann eingesungen.de

Text: Benjamin Schmolck 1751; Melodie: Christian Friedrich Witt 1751

 

Psalmlied 'Ihr Mächtigen'

1. Ihr Mächtigen, ich will nicht singen eurem tauben Ohr.
Zions Lied hab ich begraben in meinen Wunden groß.
Ich halte meine Augen offen, liegt die Stadt auch fern.
In die Hand hat Gott versprochen, er führt uns endlich heim.

In deinen Toren werd' ich stehen, du freie Stadt Jerusalem, in deinen Toren kann ich atmen, erwacht mein Lied.

2. Die Mauern sind aus schweren Steinen, Kerker, die gesprengt, von den Grenzen, von den Gräbern, aus der Last der Welt. Die Tore sind aus reinen Perlen, Tränen, die gezählt. Gott wusch sie aus ihren Augen, dass wir nun fröhlich sind.  

In deinen Toren werd' ich stehen, du freie Stadt Jerusalem, in deinen Toren kann ich atmen, erwacht mein Lied.

3. Die Brunnen, wie sie überfließen, in den Straßen aus Gold. Durst und Staub der langen Reise: Wer denkt daran zurück. Noch klarer als die Sonnenstrahlen ist Gottes Angesicht. Seine Wohnung bei den Menschen: mitten unter uns.

In deinen Toren werd' ich stehen, du freie Stadt Jerusalem, in deinen Toren kann ich atmen, erwacht mein Lied.

 

Eingangsgebet mit Stille

Dieses Gebet ist anders, als in der Kirche. Dieses kommt von der Nordkirche. [Quelle]

Guter Gott, du atmest in uns.
Deine Geisteskraft verbindet Menschen,
zu allen Zeiten und an allen Orten.
Wir danken dir für das Verbindende,
das in unserer Kirche im Norden gewachsen ist.
Zarte Keimlinge der Gemeinschaft wurden gepflanzt
vor zehn Jahren.
Vieles davon ist groß geworden und kräftig.

Wir bitten dich:
Mach den Geist der Verbundenheit stark in uns.
Zeige uns Wege, um Trennungen zu überwinden:
In unseren Familien und Gemeinden.
Zwischen Ost und West, Nord und Süd.
Zwischen Menschen unterschiedlicher Herkunft und Hautfarbe.
Zwischen Menschen unterschiedlichen Glaubens und Kultur.

Mach den Geist der Verbundenheit stark in uns.
Zwischen uns und unseren Mitgeschöpften.
Zwischen uns und unserer Mutter Erde.
Zwischen uns und dir.
Atme in uns, Heilige Geisteskraft,
heute und an jedem neuen Tag.
Amen.

Autorin: Claudia Süssenbach.

 

Chor :: Ubi caritas (Audrey Snyder)

 

Lesung, Apg 2, 1-13 Das Pfingstwunder [Luther]

Als das Pfingstfest kam, waren wieder alle, die zu Jesus hielten, versammelt. Plötzlich gab es ein mächtiges Rauschen, wie wenn ein Sturm vom Himmel herabweht. Das Rauschen erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. Dann sahen sie etwas wie Feuer, das sich zerteilte, und auf jeden ließ sich eine Flammenzunge nieder. Alle wurden vom Geist Gottes erfüllt und begannen in anderen Sprachen zu reden, jeder und jede, wie es ihnen der Geist Gottes eingab. Nun lebten in Jerusalem fromme Juden aus aller Welt, die sich hier niedergelassen hatten. Als sie das mächtige Rauschen hörten, strömten sie alle zusammen. Sie waren ganz verwirrt, denn jeder hörte die Versammelten, die Apostel und die anderen, in seiner eigenen Sprache reden. Außer sich vor Staunen riefen sie: »Die Leute, die da reden, sind doch alle aus Galiläa! Wie kommt es, dass jeder von uns sie in seiner Muttersprache reden hört? Wir kommen aus Persien, aus Mesopotamien, aus Judäa und Kappadokien, aus Pontus und aus der Provinz Asien, aus Ägypten, aus der Gegend von Kyrene in Libyen und sogar aus Rom. Wir sind geborene Juden und Fremde, die sich der jüdischen Gemeinde angeschlossen haben, Insel- und Wüstenbewohner. Und wir alle hören sie in unserer eigenen Sprache die großen Taten Gottes verkünden!«

Erstaunt und ratlos fragten sie einander, was das bedeuten solle. Andere machten sich darüber lustig und meinten: »Die Leute sind doch betrunken!« 

 

Chor :: Canon The Rythm of Life (Alan Menken)

 

Pfingsten [Predigt] – Apostelgeschichte 2,1−13
Lesung mit Gedicht | aus Nordkirche

EINLEITUNG

Sprecher:in vor dem Altar, der Gemeinde zugewandt:

Vor 2000 Jahren hat Jesus gelebt, in einem Land weit weg von uns.
Er hat eine Sprache gesprochen, die wir nicht verstehen würden.

Trotzdem kann er uns nahe sein.
Trotzdem können wir ihn verstehen.

Christinnen und Christen gibt es überall auf der Welt.
Den meisten von ihnen werden wir nie begegnen.
Die meisten von ihnen sprechen eine Sprache, die wir nicht verstehen.
Trotzdem sind wir mit ihnen allen verbunden.

Am heutigen Pfingstsonntag hören wir die Geschichte
über den Ursprung dieser christlichen Gemeinschaft.
Sie steht im 2. Kapitel der Apostelgeschichte.

LESUNG

Sprecher:in am Lesepult:

Und als der Pfingsttag gekommen war, waren sie alle an einem Ort beieinander.
Und es geschah plötzlich ein Brausen vom Himmel wie von einem gewaltigen Wind
und erfüllte das ganze Haus, in dem sie saßen.

Sprecher:in, stehend in der Gemeinde, dem Altar zugewandt:

Der du Sturm genannt und Wind,
komm, dass wir dir gleichgesinnt
und des Sturmes Kinder sind.

Sprecher:in am Lesepult:

Und es erschienen ihnen Zungen zerteilt, wie von Feuer;
und er setzte sich auf einen jeden von ihnen.

Sprecher:in, stehend in der Gemeinde, dem Altar zugewandt:

Der du Brand und Feuer heißt,
wir sind kalte Asche meist.
Sei die Glut in unserm Geist.

Sprecher:in am Lesepult:

Und sie wurden alle erfüllt von dem heiligen Geist und fingen an, zu predigen in andern Sprachen, wie der Geist ihnen gab auszusprechen.

Sprecher:in, stehend in der Gemeinde, dem Altar zugewandt:

Geist aus Gott, wir bitten dich:
Wecke uns das Ohr und sprich.
Komm und wirke öffentlich.

Sprecher:in am Lesepult:

Es wohnten aber in Jerusalem Juden, die waren gottesfürchtige Männer aus allen Völkern unter dem Himmel.
Als nun dieses Brausen geschah, kam die Menge zusammen und wurde bestürzt;
denn ein jeder hörte sie in seiner eigenen Sprache reden.
Sie entsetzten sich aber, verwunderten sich und sprachen:
„Siehe, sind nicht diese alle, die da reden, aus Galiläa?
Wie hören wir denn jeder seine eigene Muttersprache?
Parther und Meder und Elamiter und die wir wohnen in Mesopotamien und Judäa, Kappadozien, Pontus und der Provinz Asien,
Phrygien und Pamphylien, Ägypten und der Gegend von Kyrene in Libyen und Einwanderer aus Rom, Juden und Judengenossen, Kreter und Araber:
wir hören sie in unsern Sprachen von den großen Taten Gottes reden.“
Sie entsetzten sich aber alle und wurden ratlos und sprachen einer zu dem andern:
„Was will das werden?“
Andere aber hatten ihren Spott und sprachen:
„Sie sind voll von süßem Wein.“

Sprecher:in, stehend in der Gemeinde, dem Altar zugewandt:

Geist, der unsre Welt erhält, wie oft ist der Blick verstellt, trag’ deine Botschaft in die Welt.

Idee: Unbekannt. (Für Hinweise ist die Nordkirche dankbar.) | Liturgie der Nordkirche

 

Musik :: Reinhold Glière: Gebet op.43 Nr.2

 

Nachrichten für die Gemeinde

  • Morgen am Pfingstmontag, 29. Mai 2023, feiern wir einen Regionalen Gottesdienst im Stadtpark Steglitz. Wenn Sie dabei sein möchten, freuen wir uns, Sie um 11 Uhr an der Konzertmuschel zu treffen.
  • Dienstags ist jetzt wieder regelmäßig von 15-17 Uhr unser Sommercafé geöffnet. Es gibt selbstgebackenen Kuchen und Kaffee und natürlich auch Tee. Kommen Sie einfach mal vorbei.
  • Am kommenden Sonntag, am 4. Juni, laden wir Sie herzlich um 11 Uhr zu einem Gottesdienst mit Abendmahl mit Pfarrer Christian Moest ein.
  • Vormerken können Sie sich auch schon folgenden Termin: Am übernächsten Sonntag, 11. Juni, eröffnen wir mit einer musikalischen Begleitung um 13 Uhr eine Ausstellung von Kunst.Raum Steglitz mit Bildern verschiedener Künstlerinnen und Künstler hier in unserer Kirche.
  • Weitere Informationen zu der Ausstellung und zu anderen Aktivitäten können Sie auf unserer Homepage oder auch in unserem Flyer nachlesen.
  • Für die musikalische Begleitung danken wir dem Patmos-Chor unter Leitung von Christian Ernst.
  • Alle weiteren Veranstaltungen und aktuelle Hinweise finden Sie in unserem Patmos-Flyer und auf unserer Homepage.

 

Lied: SiJu 52, 1-3+8 | Du bist das Leben
Video im Hintergrund | Detlef Korsen aufgenommen in der St.-Pancratius-Kirche in Stuhr

Text: Thomas Laubach/Thomas Nesgen/Winfried Pilz. Melodie: Thomas Nesgen

 

Abendmahl (Gemeinde steht)

 

Dank und Fürbitte - Fürbitte zu Pfingsten von der Nordkirche

Gütiger Gott, in der Taufe hast du uns angenommen. Wir dürfen uns behütet fühlen in deinem Schutz, wir dürfen begeistert leben in deiner Schöpfung. Wir bitten dich, erinnere uns daran, wenn wir uns verloren und einsam fühlen. Schenke uns neuen Mut, dass wir deinen Geist am Werk spüren und unsere Begeisterung wiederkehrt.

Gnädiger Gott, viele Menschen kämpfen mit sich, mit Arbeit und Aufgaben, die ihnen zu viel sind, mit Erwartungen, die sie nicht erfüllen können. Sei bei ihnen, lass sie deine Liebe erfahren und schenke ihnen ein ruhiges Herz und die Kraft, sich selbst annehmen zu können.

Lebendiger Gott, damals an Pfingsten hast du Wege gefunden, dass deine Botschaft in allen Sprachen verbreitet werden konnte. Du hast gezeigt, dass die Sprache des Glaubens keine Grenzen kennt. Hilf uns, dass wir uns davon inspirieren lassen und über Grenzen von Orten, Ländern, Kulturen und Sprachen hinweg einander offen und vorurteilsfrei begegnen.

Liebender Gott, in einer Zeit, die von Hass und Angst gezeichnet ist, bitten wir dich, stärke unseren Glauben. Lass uns einen anderen Weg gehen: den Weg, den du uns gezeigt hast mit dem Geist der Kraft, der Liebe, und der Besonnenheit.

Autorin: Mirjam Steinebach | Liturgie der Nordkirche

 

Einsetzungsworte

Vaterunser

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme, dein Wille geschehe,
wie im Himmel so auch auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft und
die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

 

Brot und Traubensaft
Miteinander essen und trinken

Dankgebet

Wir haben gespürt, dass wir zusammengehören.
Wir haben gefeiert, dass du nah bist.
Wir haben gehört, dass dein Name Befreiung ist.
Du –
Keimzelle der Hoffnung.
Kraftwerk der Liebe.

Keine Sehnsucht ist deinem Himmel zu weit.
Keine Schuld deiner Huld zu groß.
Kein Fallen deinen Händen zu tief.

Gehe ihn mit uns,
den Weg durch die Zeit.
Und bewohne sie mit uns,
die Plätze unserer Spiele,
die Hallen unserer Arbeit,
die Strände unserer Träume,
die Orte unserer Tränen,
die Ecken unserer Liebe –
die Häuser des Lebens alle.
Amen.

Autorin: Jacqueline Keune | Liturgie der Nordkirche

 

Chor :: O see Schalom (Nurit Hirsh)

 

Segen | Audio im neuen Tab

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und schenke dir Frieden.

Amen, Amen, Amen

 

Schlussmusik :: Reinhold Glière: Arietta op.43 Nr.7

 

Wir wünschen Ihnen einen gesegneten Sonntag,
eine gesegnete Woche und bleiben Sie behütet.

Im Gottesdienst werden nachfolgende Kollekten gesammelt:

Für diesen Sonntag sind sie bestimmt nach Entscheidung

[1] ... der Landeskirche für Missionarische Dienste in unserer Landeskirche
und für die Görlitzer Stadtmission und die Görlitzer Suppenküche
.

[1.1] „Marktplatz Taufe“: ökumenisch-kooperativ plant der Missionarische Dienst einen neuen Stand auf „Baby-Messen“ für werdende Eltern. Kirche präsentiert sich rund um Taufe und Patenschaft, aber auch Gebet und Segen am Kinderbett. In einem Zelt aus weißen Stoffbahnen mit goldenen Segensworten soll ein Taufstein mit einer geschmückten Taufschale, Taufkerze und Taufkleidchen darauf aufmerksam machen, was Gott für das junge Leben bereithält. Auf der „Baby-Messe“ bewegen sich jährlich tausende schwangere Frauen, um bunte Stände mit Babysachen, Buggys und Versicherungen zu besuchen. Der neue „Marktplatz Taufe“ will dabei sein und gesprächsbereit – auch mit digitalen Wegweisern zu kirchlichen Angeboten. Wir bitten Sie um Ihre Unterstützung der Missionarischen Dienste! Weitere Informationen hier ...

[1.2] Görlitzer Stadtmission und Suppenküchen-Mobil
Die Görlitzer Stadtmission ist ein Anlaufpunkt für Menschen am Rande der Gesellschaft. In den Arbeitsbereichen Suppenküche, Teekeller, Kleiderkammer, Duschstelle und Suppenküchen-Mobil geschieht Hilfe ganzheitlich durch Essen, Kleidung, Seelsorge und Gemeinschaft.

Das Suppenküchen-Mobil fährt beispielsweise jeden Mittwochabend an verschiedene soziale Brennpunkte in Görlitz, um dort Suppe zu verteilen und ins Gespräch zu kommen. Mit dieser Aktion geht die Stadtmission Görlitz bewusst aus ihren Räumlichkeiten hinaus, um die Menschen dort suchen, wo sie sich treffen. Ein offenes Ohr und ein Teller Suppe – so etwas weitergeben von der Liebe Gottes, die keinen ausschließt. Wir bitten herzlich um Ihre Kollekte für die Görlitzer Stadtmission und die Görlitzer Suppenküche.  Weitere Informationen hier ...

[2] ... des Gemeindekirchenrats zur Unterstützung der Öffentlichkeitsarbeit in unserer Gemeinde

Wir bereiten das Jubiläum zu 60 Jahre Patmos-Gemeinde vor. Es wird ein neues Druckerzeugnis geben, einen Festgottesdienst, einen Empfang und noch mehr. All dies muss finanztiert werden. Mehr erfahren

Dafür bitten wir um Ihre Kollekte/Spende.

Wir danken für die Kollekten/Spenden der vergangenen Gottesdienste und bitten um den Segen für die Projekte, die damit finanziert werden.

Die Kontonummer der Gemeinde lautet (bitte den Spendenzweck angeben):

IBAN: DE 3152 0604 1000 0390 9808
Zum Kopieren: DE31520604100003909808

Kontoinhaberin:
Ev. Patmos-Gemeinde, Berlin-Steglitz

Bleiben Sie behütet in der kommenden Woche.

Ihre Patmos-Gemeinde 

Letzte Änderung am: 28.05.2023