Der Klimawandel lässt die Erträge der Kleinbauernfamilien im Nordwesten von Bangladesch immer mehr zurückgehen. Ein Projekt hilft ihnen, Hunger und Armut zu überwinden. Der Ausgangspunkt: gemeinsames Sparen.
Die Zahl der Hungernden steigt seit 2014 wieder an, in den vergangenen Jahren sogar rapide. Aktuell hungern bis zu 783 Millionen Menschen weltweit, das sind fast zehn Prozent der Weltbevölkerung. Die Essensknappheit hat viele Gründe wie den Ukraine-Krieg, die weltweite Teuerung und Ernte-Ausfälle durch die Klimakrise. Das verknappt Nahrungsmittel und beeinflusst die Preise, wodurch zahlreiche arme Menschen sich ihr Essen schlicht nicht mehr leisten können. Hunger ist also auch eine Folge von Armut.
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