Jahreslosung

Betrachtungen zur Jahreslosung 2025

Prüft alles und behaltet das Gute! 1. Thess 5,21

Die Jahreslosung 2025 kommt aus der Feder von Paulus. Doch was meinte er mit seinem Vers, alles zu prüfen und nur das Gute zu behalten? Wir erklären den Vers und seinen historischen Hintergrund.

Die Jahreslosung für 2025 lautet "Prüft alles und behaltet das Gute!". Sie stammt aus dem 21. Vers aus dem fünften Kapitel des 1. Thessalonicherbriefes. [Q] Die Wahl der Jahreslosung erfolgte aus 32 Vorschlägen, die von 23 Mitgliedsorganisationen der Ökumenischen Arbeitsgemeinschaft eingereicht worden waren. Im Sonntagsblatt online weiter lesen ...

Am 1. Januar 2025 um 11 Uhr findet in Patmos ein regionaler Gottesdienst zur Jahreslosung mit Pfarrein Franziska Matzdorf statt. Im Anschluss daran gibt es einen Empfang mit Getränken und Pfannkuchen.

Seien Sie uns willkommen am Donnerstag, 9. Januar 2025 um 19 Uhr!

Jahreslosung 2025: Prüft alles und behaltet das Gute. (1. Thessalonicher 5,21)

Superintendentin Christa Olearius zur Jahreslosung 2025

Prüft alles und behaltet das Gute! | Die Bibel: 1. Thessalonicher 5,21

„Jetzt ist die Temperatur perfekt,“ sagte meine Großmutter.

Sie hatte ihren Ellenbogen kurz ins Wasser gehalten, bevor sie mich als Kind in die Badewanne setzte. Mit dem sogenannten Musikknochen – das ist diese eine Stelle am Ellenbogen, die wirklich sehr empfindlich ist. Man merkt es, wenn man sich an ihr stößt oder verletzt hat. Der Schmerz zieht dann oft den ganzen Arm entlang. Und zu heißes Badewasser spürt man auch dort besonders.

Ich übernahm diese Art der „Badewasserprüfung“ später, als ich meine eigenen Kinder badete: Ist das Wasser zu heiß? Passt es für die empfindliche Kinderhaut?

Die Jahreslosung ermuntert zur Prüfung.

Sie lässt mich erst einmal unvoreingenommen auf das blicken, was mir begegnet: Prüfet alles! Dass aber nicht alles gut ist, erfahren wir täglich.

Woran misst man das Gute? Was ist der Maßstab?

Diese „Badewasserprüfung“ erinnert mich daran, dass nicht ich allein mit meinen Interessen der Maßstab bin. Prüfmaßstab für eine Gesellschaft sollten die Schutzbefohlenen, die Schwächeren sein. Was für sie gut ist, dient dem Leben und der Gemeinschaft und damit Gott.

Im Alten Testament wurde es vorher schon so ausgedrückt:

„Es ist dir gesagt, Mensch was gut ist und was Gott von dir fordert,
nämlich Gottes Wort halten und Liebe üben und demütig sein vor deinem Gott.“

Micha 6,8

Bildbetrachtung von Pastor Helge Dittmer aus Kiel

Die Losung für das neue Jahr 2025 fordert mich von Anfang an heraus. Schon mit ihrem ersten Wort hat sich mich am Wickel. Ich soll prüfen, sagt sie mir. Will ich das überhaupt? Prüfen ist anstrengend. Und selbst geprüft werden ist unangenehm. Nur sehr ungern erinnere ich mich an entsprechende Situationen in Schule, Ausbildung, Studium. Um zu prüfen, braucht es zudem klare Maßstäbe. Aber wer setzt die? Und: Wo finde ich sie?

Ein zweites Wort fällt mir auf – das letzte der Losung. Es geht also um das Gute. Das soll erkannt und festgehalten werden, in möglichst umfassendem Sinn. Und wieder kommen mir mehr Fragen als Antworten: Was bitte schön ist denn gut? Und wer legt das fest? Ist das vermeintlich Gute auch wirklich immer für alle gut? Ja und: Lässt es sich überhaupt so klar erkennen, wie es wünschenswert wäre, das Gute? Weiter lesen im Blogbeitrag der Gemeindebriefdruckerei ...

Mit diesen Gedanken greife ich zu dem Bild, das der Losung Farben und Formen geben will. Und unwillkürlich frage ich mich: Ist das gut – oder kann das weg? Soll ich mich diesem Werk nun auch mit kritischem Geist nähern und es einer sorgsamen Prüfung unterziehen? Die Künstlerin Doris Hopf hat es gemalt. Ich googele sie und finde ihre Homepage im Netz. Gleich auf der ersten Seite bleibe ich an folgender Aussage hängen: „Bilder brauchen Zeit zum Bedenken, zum Werden, für das Betrachten, für das, was durch sie zurückkommt. Sie eröffnen einen leisen Dialog zwischen Betrachter und sich selbst.“

Schöne Sätze, finde ich. Sie ermutigen mich, mir die nötige Zeit zu nehmen und mich erstmal unbefangen einzulassen auf das, was ich da sehe. So will ich das Bild betrachten und erwarten, dass irgendetwas passiert. Ein leiser, aber echter Dialog, wird ja kaum ohne Wirkung bleiben. Und womöglich eröffnet sich mir ja gerade auf diese Weise ein hilfreicher Zugang zur Jahreslosung?!

Für meine Entdeckungsreise durch das Bild nehme ich mir dabei das letzte und nicht das erste Wort der Losung als Frage mit: Was finde ich gut? Was gefällt mir? Was berührt mich positiv?

Und je länger ich schaue, umso mehr (meiner Ansicht nach) Gutes kann ich notieren:

  • Die Farben, mag ich alle. Sie passen gut in meine Welt: Oben links ist das frische Grün der Hoffnung und des neuen Lebens, das jedes Frühjahr auch in der Natur neu ans Licht drängt. Das daran anschließende tiefe Blau erinnert mich zugleich an die Weite des Meeres und an das Bad im Wasser des Himmels, durch das Gott mein Leben neu gemacht hat. Dann sehe ich auch Violett und Schwarz, die Farben des Leides und der Trauer. Beides nicht unbedingt schön. Und doch gehören solche Erfahrungen ja unabdingbar zum Leben dazu. Sie lassen mich reifen. Und Gott hat dieses Schwere auch mit mir und für mich getragen: in Jesus, seinem Sohn. Ihn entdecke ich nebenbei links als große Einzelfigur mit Heiligenschein und Christusmonogramm auf der Brust. Er steht unter dem großen Kreuz, das er für mich und alle Menschen auf sich genommen hat und an dem er gestorben ist. Jesu Farbe ist das Rot der Liebe Gottes, ohne die die Welt so kalt und dunkel wäre. Es ist zugleich das Rot seines Blutes, das er für uns vergossen hat. Und schon schweift mein Blick weiter, hin zum warmen Orange, das mich an herrliche Sonnenaufgänge und -untergänge denken lässt; an jeden neuen Tag, den Gott mir und dieser Welt schenkt. Und ich sehe auch ein strahlendes Gelb, das mir gewiss macht: Seit Weihnachten und Ostern scheint dem Kosmos und allem, was lebt, Gottes Licht in Jesus. Alle, die sich IHM anvertrauen, erwartet einst eine Ewigkeit in Gottes Gegenwart, so hell, so schön, so unbeschreiblich, wie das Weiß rechts unten im Bild.
  • Ja, mir gefallen die Farben ausnahmslos gut. Aber auch die Formen sprechen mich an. Da sind so viele Kreise. Sie liegen über und nebeneinander. An manchen Stellen berühren sie sich sogar. Drei besondere, durchsichtige, vielfach unendlich runde Flächen liegen im Vordergrund und dominieren das Bild. Sie sehen aus, als hätte jemand Kieselsteine in ein stilles Wasser geworfen. Wie malt man so etwas? Faszinierend. Hier vermischen sich auch die Farben. Und die Impulse der einzelnen Kreiswelten bleiben nicht ohne Auswirkungen auf die anderen daneben. Jetzt sehe ich auch die Gruppe von fünfzehn Menschen, die bei Jesus in einem Regenbogenstrudel steht. Und ich entdecke die sieben Ichthys-Fische, die sich dort fröhlich tummeln und hell leuchten, wie die Sonne und der funkelnde Heiligenschein der Christusfigur. Da sind also Menschen, die sagen: „Jesus ist der Christus, der Sohn Gottes, unser Retter“. Da sind Menschen, die in IHM „Pax“, also tiefen Frieden haben. Und ich sehe das Kreuz: wie ein Schwert; wie ein Wegweiser zur Hoffnung; wie ein schützendes Dach; wie ein Maßband für Höhe, Tiefe, Länge und Breite; wie eine Achse, die alle Farbebenen und alle Bildteile verbindet und hält. Vieles in einem. So liegt es da.

Und dann fällt mein Blick auf die Waage, die rechts am Querbalken des Kreuzes hängt. Mit ihr kehren meine Gedanken nun zur Jahreslosung als Ganzes zurück. Es ging ja ums Prüfen, ums Abwägen. Und um das Erkennen des Guten und das Festhalten daran.

Und, was soll ich sagen, durch meine Zeit mit dem Bild und die Reise durch Farben und Formen, habe ich eine neue Sicht gewonnen. Die Losung erstrahlt nun in einem ganz anderen Licht:

  • Es geht um mein Leben in seinen unterschiedlichen Bereichen, mit seinen wachsenden Jahresringen. Die schwingenden Kieselstein-Kreise laden mich ein, die drei für mich wichtigsten Lebensräume zu benennen. Ich entscheide mich für „Familie/Freunde“, „Gemeinde/Kirche“ und „Beruf/Gesellschaft/Welt“. Vielleicht teilst du es für dich anders ein?! Ich bleibe für den Augenblick bei meiner Wahl und stelle erneut fest: Die Bereiche stehen nicht unverbunden nebeneinander. Sie berühren und überlappen sich. So, wie mein Leben eine Einheit ist, auch wenn es sich auf verschiedenen Feldern abspielt. In diesen unterschiedlichen Bereichen gibt es überall Schönes und Schweres. Aber stets soll das Gute dominieren, sich ausbreiten, durchscheinen.
  • Den Maßstab, um dieses Gute zu entdecken und festzuhalten. Den Maßstab auch, um zu entscheiden, was dieser Prüfung nicht standhält. Ihn finde ich in der Mitte, im Kreuz und in Jesus Christus: Gott, sein Wort, seine Liebe, sein Tun, … – daran lohnt es sich auszurichten, in allen Lebensbereichen. Daran lohnt es sich festzuhalten und offensichtlich Schlechtes im Gegenzug loszulassen. Und das Beste ist:
  • Ich brauche es nicht allein zu tun. Jetzt ist es mir klar. In der Losung heißt es ja: Prüft. Behaltet. Das ist Plural. Er weist mich darauf hin: Ich habe Menschen an meiner Seite, die mir prüfen helfen. Ich habe Geschwister und Weggefährten, die ich um Rat fragen kann und die mir zur Seite stehen. Und gemeinsam können wir beten, auf Jesus hören, ihm folgen. So lassen sich allezeit, sogar in Schlingern, Wellen und Sturm, gute Wege suchen und finden, um darauf mit Gott zu gehen.

Und wenn mein Leben dann am Ende eines Tages von Gott geprüft werden wird? Wenn er all mein Tun und Lassen, mein Reden und Schweigen, mein Denken und meine Gedankenlosigkeit auf seine Goldwaage legt? Dann predigt mir das Bild auf tröstliche Weise ins Herz: „Hab keine Angst davor, dann für zu leicht befunden zu werden. Solange du nur bei Jesus bist und unter seinem Kreuz Zuflucht suchst, wird Gott dich freundlich anschauen.“ – Das kleine Gesicht, das sich bei genauem Hinsehen im Befestigungspunkt der Waage am Kreuz erkennen lässt, es weist darauf hin. Es blickt auf die rechte, die goldene Waagschale. – „Gott sieht allein das Gute, was Jesus in deinem Leben hat wachsen lassen. Schlechtes wird bei jener göttlichen Prüfung einst dann nicht gefunden werden. Denn Jesus hat es durch seinen Tod am Kreuz von dir genommen. So bist du frei zu hoffen, frei zu lieben, frei Gottes Ewigkeit entgegen zu leben. Und: Frei, in der Gemeinschaft der Kinder Gottes, alles zu prüfen und das Gute zu behalten, 2025 und dein Leben lang.“ [Quelle]

Diese Bildbetrachtung darf für kirchliche Zwecke und zum Abdruck in Ihrem Gemeindebrief unter Angabe der Quelle verwendet werden: helfer.gemeindebriefdruckerei.de/blog/.

Geleitwort zur 295. Ausgabe der Losungen

[Auszug] Die Ökumenische Arbeitsgemeinschaft für Bibellesen (ÖAB) hat uns für dieses Jahr als Jahreslosung ein Wort des kritischen Blicks und Gesprächs ausgesucht. Und das ist vielleicht gerade in dieser Zeit notwendige denn je. Wenn der Apostel die Christen seiner Zeit auffordert, alles zu prüfen, dann lädt er zu einem kritischen Gespräch ein - auch über seine eigene Arbeit als Apostel. Aber, so sagt er, am Ende geht es darum, das Gute zu behalten und nicht alles in Bausch und Bogen zu verwerfen.

Wir wünschen Ihnen, dass die Losungen in ihrem Dreiklang von Altem und Neuem Testament und der Antwort des Liedes oder Gebetes Sie nicht nur erfreuen und ermutigen, sondern sie auch zu dem kritischen Blick auf die Kirche, die Welt und auf ihr eigenes Leben einladen. Und wir sind sicher, dass sie dabei genug Gutes finden, das es wert ist, behalten zu werden. Dann kann auch Ihr Leben durch die Begegnung mit Gott an jedem Morgen neu werden. Ihre Herrnhuter Brüdergemeine | losungen.de

Video

Lied zur Jahreslosung 2025

Evangelisches Jugendwerk veröffentlicht Pop-Song zur Jahreslosung 2025 mit vielen Materialien für Bands und Chöre

Das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) hat das lang erwartete Lied zur Jahreslosung 2025 veröffentlicht. Komponiert und getextet wurde das Lied "So viel Gutes" von Gottfried Heinzmann (Filderstadt/Wilhelmsdorf, Vorstandsvorsitzender der Zieglerschen) und Hans-Joachim Eißler (Metzingen, Landesreferent musikplus im EJW). Dazu bietet das EJW umfangreiches Begleitmaterial wie Noten, Chorsatz, Klaviersatz, Bandsheet, Bläsersatz, Text, Audio-Datei und eine Playback-Aufnahme an. Die Materialien können kostenlos heruntergeladen und in der kirchlichen Jugend- und Gemeindearbeit verwendet werden. [Quelle: ELK-WUE]

Weitere Vertonungen zur Jahreslosung 2025: Prüft alles und behaltet das Gute!

Singleversion von "Was uns wirklich guttut"
Text & Musik: Bastian Basse, (c) liederpfarrer.de 2024.

Text und Musik: Heiko Bräuning, Arrangement: David Plüss. Lied zur Jahreslosung 2025, gesungen von Anja Spengler, Henrieke Kuhn und Christoph Spengler (auch Klavier).

Der Komponist Ben Crane hat sich zusammen mit der Kindermusikgruppe "Casting Nets" von die Jahreslosung 2025 "Prüft alles und behaltet das Gute!" (1. Thessalonicher 5,21) inspirieren lassen und das Ganze zu einem Lied verpackt.

Alles rund um die Jahreslosung

Acrylgemälde: Schreibtisch mit Büchern und Mikroskop in einer alten Bibliothek. Text der Jahreslosung.

Vor rund 100 Jahren erfand Pfarrer Otto Riethmüller die Jahreslosung

Eine Idee von 1989 wird in Esslingen wieder lebendig: Ein Pfarrer-Otto-Riethmüller-Archiv könnte entstehen. In der Esslinger Südkirche werden vielfältige Dokumente zu dem Theologen aufbewahrt, der vor rund 100 Jahren die Jahreslosung erfand.

Medizin gegen die Apokalypse-Lust; als politische Botschaftt

Die Jahreslosung lässt sich auch als eine politische Botschaft zwischen Prüfen und Bewahren, "progressiven" und "konservativen" Ansätzen verstehen, kommentiert Sonntagsblatt-Redakteur Markus Springer.

Die Jahreslosung 2025 kommt aus der Feder von Paulus.

Paulus sagt: Wir sollten uns Zeit lassen. Zugleich macht Paulus auch die Grenzen spürbar.

Wir erklären den biblischen Vers und seinen historischen Hintergrund.

Ein Impuls zur Jahreslosung 2025 'Prüfet alles und behaltet das Gute'

das Navi in mir
ist aus Gottes
Herzen

mit ihm finde
ich Maß und
Ordnung

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Die Seite gibt Ihnen die Möglichkeit, auch historische Einblicke in die Entstehung der Jahreslosung nachlesen zu können. Viele weitere interessante Informationen sind dort ebenfalls abrufbar.

Losung des Tages | Gottes Wort für jeden Tag

Impuls der Woche | jüdisch oder christlich

Jede Woche mittwochs erscheint ein Impuls zu jüdischen oder christlichen Themen bzw. zu Fragen des jüdisch-christlichen Dialogs in vier Kategorien - mal aus jüdischer, mal aus christlicher Sicht: Geistliche Impulse zu Parascha oder Monatsspruch, Wissenswertes über jüdische und jüdisch-christliche Themen, Empfehlungen des Monats zu Filmen, Büchern und Arbeitshilfen und Drei Fragen an... Menschen, die im jüdisch-christlichen Dialog aktiv sind.

"Mach mal einen Spruch zu..." gibt es weiterhin.

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