Ist es nicht schön, wenn man sich noch wundern kann?! Wenn einem etwas auffällt – und man geht nicht rasch darüber hinweg, sondern bleibt stehen, hält inne, hört und sieht nochmal genau hin, fragt nach. Und am Ende wird man beschenkt und steht staunend und dankbar da.
Ja, wer sich noch wundern kann, der ist noch nicht gänzlich abgestumpft. Der nimmt die Dinge nicht einfach gleichgültig hin, sondern widmet sich ihnen aufmerksam. Der reibt sich an Bildern, Worten, Ereignissen, Dingen, … und lässt sich gern von ihnen den Horizont weiten.
Ulrike Wilke-Müllers Jahreslosungsbilder haben mich das in den vergangenen neun Jahren immer wieder aufs Neue gelehrt. Sie haben mir Mut dazu gemacht, genauer hinzusehen. Sie haben mich eingeladen, zu staunen über „Gott und die Welt“. Sie haben mir geholfen, das Wundern nicht zu verlernen. Und dafür möchte ich Ulrike Wilke-Müller an dieser Stelle einmal ausdrücklich danken! Da gab es immer so viel zu entdecken. Da wurde man stets reich beschenkt. Die eigenen Gedanken und die persönliche Sicht der Dinge wurden geweitet. Das gilt auch für ihr Bild zur Jahreslosung 2024.
Aber diesmal habe ich mich als erstes über die Losung selbst gewundert. Ich hatte dieses Wort irgendwie anders in Erinnerung. Und tatsächlich: Martin Luthers Übertragung des ausgewählten Bibelverses unterscheidet sich etwas von der „offiziellen Version“ der Einheitsübersetzung. Beim Reformator lautet das Losungswort: Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen. Diese Fassung macht mich auf zwei Dinge aufmerksam:
Bildbetrachtung von Pastor Helge Dittmer aus Kiel, Quelle: www.GemeindebriefHelfer.de
Ist es nicht schön, wenn man sich noch wundern kann?! Wenn einem etwas auffällt – und man geht nicht rasch darüber hinweg, sondern bleibt stehen, hält inne, hört und sieht nochmal genau hin, fragt nach. Und am Ende wird man beschenkt und steht staunend und dankbar da.
Ja, wer sich noch wundern kann, der ist noch nicht gänzlich abgestumpft. Der nimmt die Dinge nicht einfach gleichgültig hin, sondern widmet sich ihnen aufmerksam. Der reibt sich an Bildern, Worten, Ereignissen, Dingen, … und lässt sich gern von ihnen den Horizont weiten.
Ulrike Wilke-Müllers Jahreslosungsbilder haben mich das in den vergangenen neun Jahren immer wieder aufs Neue gelehrt. Sie haben mir Mut dazu gemacht, genauer hinzusehen. Sie haben mich eingeladen, zu staunen über „Gott und die Welt“. Sie haben mir geholfen, das Wundern nicht zu verlernen. Und dafür möchte ich Ulrike Wilke-Müller an dieser Stelle einmal ausdrücklich danken! Da gab es immer so viel zu entdecken. Da wurde man stets reich beschenkt. Die eigenen Gedanken und die persönliche Sicht der Dinge wurden geweitet. Das gilt auch für ihr Bild zur Jahreslosung 2024.
Aber diesmal habe ich mich als erstes über die Losung selbst gewundert. Ich hatte dieses Wort irgendwie anders in Erinnerung. Und tatsächlich: Martin Luthers Übertragung des ausgewählten Bibelverses unterscheidet sich etwas von der „offiziellen Version“ der Einheitsübersetzung. Beim Reformator lautet das Losungswort: Alle eure Dinge lasst in der Liebe geschehen. Diese Fassung macht mich auf zwei Dinge aufmerksam:
Bildbetrachtung von Pastor Helge Dittmer aus Kiel, Quelle: www.GemeindebriefHelfer.de
Die Seite gibt Ihnen die Möglichkeit, auch historische Einblicke in die Entstehung der Jahreslosung nachlesen zu können. Viele weitere interessante Informationen sind dort ebenfalls abrufbar.
Das Evangelische Jugendwerk in Württemberg (EJW) hat zur Jahreslosung 2024 einen Pop-Song veröffentlicht: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!“. [1. Korinther 16, 14]
Zusätzlich stellt das EJW vielfältige Materialien zum Lied bereit.
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