Am Freitag, dem 15. November 2024 wird Thomas Seibt neun Monate nach seinem Dienstende als Superintendent des Kirchenkreises Steglitz offiziell in den Ruhestand verabschiedet.
Nachdem die ursprünglich geplanten Feierlichkeiten wegen eines Unfalls abgesagt werden mussten, freuen wir uns über diesen neuen Termin.
Die Verabschiedung findet im Rahmen des Eröffnungsgottesdienstes der Kreissynode und eines Empfangs in der Paulus-Kirche Lichterfelde statt.
Wir können hier noch einmal einen Blick auf den Vorgänger der Superintendentin Christa Olearius nehmen. Wir erfahren über das Interview, das Boris Buchholz mit Thomas Seibt in der Patmos-Kirche geführt hat, sehr Persönliches. Seine Auslegung zum Lied im Evangelischen Gesangbuch 'Wenn wir in höchsten Nöten sein' ist hier festgehalten.
Seine Entpflichtung aus seinem Dienst musste unfallbedingt verschoben werden. Der Gottesdienst wird nachgeholt. Hier sind die Eckdaten, die dafür vorgesehen sind.
Boris Buchholz, der Redakteur des Tagesspiegel Newsletters Leute Steglitz-Zehlendorf hat Superintendent Thomas Seibt in der Kirche der Patmos-Gemeinde interviewt. Warum das so ist und was der Superintendent als seine Aufgaben ... und mehr sieht ... lesen wir hier.
Vielen Dank schon vorab, Herr Buchholz, für die Abdruckgenehmigung!
Geistliches Wort von Superintendent Thomas Seibt für die Gemeinden im Kirchenkreis Steglitz
Liebe Schwestern und Brüder in Lankwitz, in Lichterfelde und in Steglitz!
Es ist noch nicht lange her, da wurde die Ordnung der Bibellesungen und Lieder für die Gottesdienste überarbeitet. Für den 2. Sonntag in der Passionszeit war bis dahin „Wenn wir in höchsten Nöten sein“ (Evangelisches Gesangbuch Nr. 366) als Wochenlied vorgesehen. Ehrlich gesagt, ich habe es nur selten einmal singen lassen. Wir waren ja nicht in höchsten Nöten.
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