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RSSPrint

23.10.2022 | 19. Sonntag nach Trinitatis

“Wirklich gute Freunde” :: Markus 2, 1-12

Die Predigt hält Christian Moest Pfarrer i.R.

Mit Friedensgebeten.

Den Ablauf des Gottesdienstes mit Liedereinspielungen online finden Sie hier, ebenso den Gottesdienstzettel (PDF-Download). Der Gottesdienstablauf wird Sonntag um 8.00 Uhr freigeschaltet.

Heil und Heilung | Quelle

„Heile du mich Herr, so werde ich heil“: Die Erzählung von der Heilung des Gichtkranken macht uns am heutigen Sonntag deutlich, dass der Mensch nicht allein aus dem Leib besteht, der krank werden und sterben kann. Wenn Jesus heilt, so heilt er immer den ganzen Menschen.

Wochenspruch:
"Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir, so ist mir geholfen." Jeremia 17,14 [Luther2017]

Wochenlied:
EGE 24 | Da wohnt ein Sehnen tief in uns | Audio (01:33) im Hintergrund | Quelle: Arndt Pohlmann eingesungen.de

Lesung des Evangeliums:
Markus 2, 1-12 | Heilung eines Gelähmten | Audio (01:05) im Hintergrund | Quelle

 

Die Bibeltexte können Sie unter dem Link in den verschiedenen Bibelübersetzungen lesen. Haben Sie die Seite geöffnet, dann ist rechts oben dazu eine Möglichkeit, statt "Luther 2017" aufzuschlagen, Ihre persönlich gewählte Ausgabe zu nutzen.

Quelle für die Bibeltexte: www.bibleserver.com

 

Bitte schauen Sie wieder vorbei, wir ergänzen diese Information laufend.

Gottesdienstablauf

Wir bilden hier den Gottesdienstablauf ab, wie er in der Gemeinde stattfindet. Die Lieder werden an der Orgel begleitet, die Gemeinde singt.

Da Sie diesen Gottesdienst hier im Netz erleben, werden Lieder eingebunden, die von anderen Kanälen kommen, damit Sie die Möglichkeit haben, mitzusingen. Die Lieder öffnen sich auf einem weiteren Tab. Manchmal beginnen sie von alleine [Audios], die Videos müssen angeschaltet werden. Sie können Sie im Hintergrund laufen lassen und den Text im Gottesdienstablauf mit lesen oder mitsingen.

Begrüßung, Gebete und Fürbitten sind hier anders als vor Ort. Sie werden eingebunden, damit der Gottesdienstablauf rund wird.

Wir wünschen Ihnen einen erbaulichen Gottesdienst.

“Wirklich gute Freunde” :: Markus 2, 1-12

Sonntag, 23. Oktober 2022 - 11.00 Uhr

Orgelmusik zum Eingang

Begrüßung

Heile du mich, Herr, so werde ich heil; hilf du mir so ist mir geholfen. Jeremia 17,14

Liebe Gottesdienst-Gemeinde, mit diesem Wochenspruch für den heutigen Sonntag feiern wir den Gottesdienst im Namen des Vater, des Sohnes und des heiligen Geistes.
Amen.

Lied: Lobe den Herrn, meine Seele – SiJu 94
Video im Hintergrund | Christoph Spengler mit seiner Frau Anja & der Studentin Natalie Lutschinski

Text (nach Psalm 103) und Melodie: Norbert Kissel. Satz Gerhardt Ziegler

Psalm 32 – EG 718

Wohl dem, dem die Übertretungen vergeben sind,
dem die Sünde bedeckt ist!
       Wohl dem Menschen, dem der Herr die Schuld nicht zurechnet,
       in dessen Geist kein Trug ist!
Denn als ich es wollte verschweigen,
verschmachteten meine Gebeine durch mein tägliches Klagen.
       Denn deine Hand lag Tag und Nacht schwer auf mir,
       dass mein Saft vertrocknete, wie es im Sommer dürre wird.
Darum bekannte ich dir meine Sünde,
und meine Schuld verhehlte ich nicht.
       Ich spach:
       Ich will dem Herrn meine Übertretungen bekennen.
       Da vergabst Du mir die Schuld meiner Sünde.
Deshalb werden alle Heiligen zu dir beten
zur Zeit der Angst.
       Darum, wenn große Wasserfluten kommen,
       werden sie nicht an sie gelangen.
Du bist mein Schirm, du wirst mich vor Angst behüten,
dass ich errettet gar fröhlich rühmen kann.
       Freuet euch des Herrn und seid fröhlich, ihr Gerechten,
       und jauchzet, alle ihr Frommen.
Amen

Lied: Laudate omnes gentes – Lobsingt, ihr Völker alle – EG 181.6
Audio | Arndt Pohlmann eingesungen.de

Text: Nach Psalm 117,1. Musik und Satz: Jacques Berthiers, Taizé 1978

 

Eingangsgebet

Dieses Gebet ist anders, als in der Kirche.
Es wurde für Sie hier eingebunden und kommt heute von der VELK

Ewiger Gott,
Quelle des Lebens und Rettung der Welt.

Wir bringen die schmerzerfüllte Welt zu dir.
Wir tragen unsere Bitten und unsere Hoffnungen zu dir.
Siehst du, wie wir mit den Leiden der Welt zu dir kommen?
Hörst du das Klagen?
Sprich dein Wort,
damit die Welt heil wird.
Kyrie eleison

Wir bringen die Opfer der Kriege zu dir –
Ihre Angst, ihre Schmerzen, ihren Mut.
Siehst du, wir sie frieren, wie sie kämpfen,
wie sie leiden?
Wir bringen die Verwundeten und die Toten zu dir.
Hörst du das Weinen?
Rette sie vor der Gewalt des Bösen.
Sprich dein Wort,
damit die Welt heil wird.
Kyrie eleison

Wir bringen die Opfer der Tyrannen zu dir –
ihre Wut, ihr Aufbegehren, ihre Sehnsucht.
Siehst du, wie sie gefangen sind, wie sie geschlagen werden,
wie sie fliehen?
Wir bringen die Gedemütigten und Gefolterten zu dir.
Hörst du ihr Stöhnen?
Rette sie vor der Willkür ihrer Peiniger.
Sprich dein Wort,
damit die Welt heil wird.
Kyrie eleison

Wir bringen die Arbeit der Regierenden zu dir –
Ihre Verantwortung, ihre Macht, ihre Interessen.
Siehst du, wie sie handeln, wie sie scheitern,
wie sie sich bemühen?
Wir bringen unsere Kinder und Jugendlichen zu dir.
Hörst du ihre Enttäuschung?
Rette uns vor Blindheit und Hartherzigkeit.
Sprich dein Wort,
damit die Welt heil wird.

Wir bringen unseren Glauben zu dir –
unsere Sorge für die Kranken,
unsere Hoffnung auf das Gute,
unser Mitleid mit den Trauernden.
Siehst du, wie wir auf dich hoffen, wie wir uns sorgen,
wie wir zweifeln?
Wir bringen deine weltweite Kirche und unsere Gemeinde zu dir.
Hörst du unser Bekennen und unseren Lobpreis?
Rette deine Welt.
Sprich durch Jesus Christus dein Wort,
auf dich hoffen wir heute, morgen und alle Tage.
Amen.

 

Lied Da wohnt ein Sehnen – SiJu128
Video mit Klangfarben Duisburg. Leitung: Gregor Nachtwey

Originaltext und Musik: Anne Quigley. Deutsch: Eugen Eckert 1992

 

Lesung Johannes 5,1-16 – Die Heilung am Teich Betesda [Luther2017]

1 Danach war ein Fest der Juden, und Jesus zog hinauf nach Jerusalem. 2 Es ist aber in Jerusalem beim Schaftor ein Teich, der heißt auf Hebräisch Betesda. Dort sind fünf Hallen; 3-4 in denen lagen viele Kranke, Blinde, Lahme, Ausgezehrte. 5 Es war aber dort ein Mensch, der war seit achtunddreißig Jahren krank. 6 Als Jesus ihn liegen sah und vernahm, dass er schon so lange krank war, spricht er zu ihm: Willst du gesund werden? 7 Der Kranke antwortete ihm: Herr, ich habe keinen Menschen, der mich in den Teich bringt, wenn das Wasser sich bewegt; wenn ich aber hinkomme, so steigt ein anderer vor mir hinein. 8 Jesus spricht zu ihm: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin! 9 Und sogleich wurde der Mensch gesund und nahm sein Bett und ging hin. Es war aber Sabbat an diesem Tag. 10 Da sprachen die Juden zu dem, der geheilt worden war: Heute ist Sabbat, es ist dir nicht erlaubt, dein Bett zu tragen. 11 Er aber antwortete ihnen: Der mich gesund gemacht hat, sprach zu mir: Nimm dein Bett und geh hin! 12 Sie fragten ihn: Wer ist der Mensch, der zu dir gesagt hat: Nimm dein Bett und geh hin? 13 Der aber geheilt worden war, wusste nicht, wer es war; denn Jesus war fortgegangen, da so viel Volk an dem Ort war. 14 Danach fand ihn Jesus im Tempel und sprach zu ihm: Siehe, du bist gesund geworden; sündige nicht mehr, dass dir nicht etwas Schlimmeres widerfahre. 15 Der Mensch ging hin und berichtete den Juden, es sei Jesus, der ihn gesund gemacht habe. 16 Darum verfolgten die Juden Jesus, weil er dies am Sabbat getan hatte.

 

Predigt mit Markus 2,1-12

1Und nach etlichen Tagen ging Jesus wieder nach Kapernaum; und es wurde bekannt, dass er im Hause war. 2Und es versammelten sich viele, sodass sie nicht Raum hatten, auch nicht draußen vor der Tür; und er sagte ihnen das Wort. 3Und es kamen einige, die brachten zu ihm einen Gelähmten, von vieren getragen. 4Und da sie ihn nicht zu ihm bringen konnten wegen der Menge, deckten sie das Dach auf, wo er war, gruben es auf und ließen das Bett herunter, auf dem der Gelähmte lag. 5Da nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben. 6Es saßen da aber einige Schriftgelehrte und dachten in ihren Herzen: 7Wie redet der so? Er lästert Gott! Wer kann Sünden vergeben als Gott allein? 8Und Jesus erkannte alsbald in seinem Geist, dass sie so bei sich selbst dachten, und sprach zu ihnen: Was denkt ihr solches in euren Herzen? 9Was ist leichter, zu dem Gelähmten zu sagen: Dir sind deine Sünden vergeben, oder zu sagen: Steh auf, nimm dein Bett und geh hin? 10Damit ihr aber wisst, dass der Menschensohn Vollmacht hat, Sünden zu vergeben auf Erden – sprach er zu dem Gelähmten: 11Ich sage dir, steh auf, nimm dein Bett und geh heim! 12Und er stand auf und nahm sogleich sein Bett und ging hinaus vor aller Augen, sodass sie sich alle entsetzten und Gott priesen und sprachen: Wir haben solches noch nie gesehen.

 

Lied: Ich singe dir mit Herz und Mund – EG 324,1-4+7
Video im Hintergrund | Detlef Korsen aufgenommen in der Klosterkiche St. Marien in Heiligenrode.

Text: Paul Gerhardt 1653; Musik: EG 322: Nun danke alle Gott; Satz: Johann Crüger 1653

 

Nachrichten für die Gemeinde

  • Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir Sie herzlich zu einem Predigtnachgespräch ein.
  • Am Dienstag, 25.10., treffen sich um 19 Uhr die Glaubensgespräche. Thema des Abends wird die Entstehung der Bibel sein.
  • Am kommenden Sonntag, 30. Oktober, feiern wir um 11:00 Uhr einen Abendmahls-Gottesdienst mit Pfarrerin Gabriele Wuttig-Perkowski. Sie sind herzlich eingeladen, dabei zu sein.
  • Am Montag, 31. Oktober findet ein Regionalgottesdienst zum Reformationstag um 18 Uhr der in Martin-Luther-Gemeinde statt.
  • Alle weiteren Veranstaltungen und aktuelle Hinweise finden Sie in unserem Patmos-Flyer und auf unserer Homepage.

 

Nachtrag zum Predigtnachgespräch:

Die Predigt hatte zwei Fragen offen gelassen, die im Predigtnachgespräch diskutiert wurden:

  • Kann man für einen anderen glauben?
  • Ist ein Mensch nur ein Mensch, wenn er gesund ist?

 

In einer großen Runde wurde darüber diskutiert, persönliches eingebracht und die verschiedenen Aspekte beleuchtet. Weiterhin wurde der Wunsch geäußert, die Fürbitte, die heute gesprochen wurde, schriftlich zu bekommen. Sie finden Sie hier zum Download.

 

 

Fürbitte - Friedensgebet – Kerzen anzünden

Hier im Netz kommt die Fürbitte für den 19. Sonntag nach Trinitatis von Brot für die Welt

Wir beten für die Menschen in Nigeria,
die unter massiven Überschwemmungen leiden.
Im fortschreitenden Klimawandel ist die Regenzeit so heftig wie lange nicht.
Du siehst die Verzweiflung der Menschen,
deren Häuser überflutet sind oder vollständig von den Wassermassen weggerissen wurden.
Du hörst ihr Wehklagen über die versunkenen Ackerflächen:
Wo soll nun Nahrung angebaut werden?
Wie kann noch mehr Hunger in Nigeria verhindert werden?
Auch in Ghana, im Tschad, Südsudan und Sudan
leiden die Menschen unter Überschwemmungen,
denn der Klimawandel trifft sie längst härter als die Industrieländer.
Wir bitten Dich:
Steh den Opfern dieser Flutkatastrophen bei.
Hilf ihnen in der Trauer um die Verletzten und Verstorbenen.
Gib ihnen Kraft, weiter Leben zu retten und Schutzbedürftige zu unterstützen,
wenn in den nächsten Tagen und Wochen noch mehr Regen fallen wird.
Bleib bei ihnen mit Deinem Geist des Lebens.
Segne Helferinnen und Helfer vor Ort.
Fördere weltweite Solidarität,
für mehr Gerechtigkeit und Hilfe in den Armutsregionen der Erde mitten im Klimawandel.

Wir beten für die Menschen in Äthiopien,
die nach den Jahren des Krieges nun Angst vor einer weiteren Eskalation haben.
Die Armee hat wichtige Städte in Tigray von den Rebellen zurückerobert.
Du kennst die Menschen auf beiden Seiten, ihre Verzweiflung und ihre Todesangst,
aber auch ihren Kriegswillen und Kampfgeist.
Du siehst, was sie einander antun in den entfesselten Gewalten des Krieges.
Wir bitten Dich für die Millionen Menschen,
die vor den Kämpfen fliehen müssen und die aus ihrer Heimat vertrieben werden.
Hilf ihnen, sich vor den gewalttätigen Milizen in Sicherheit zu bringen.
Steh ihnen bei in der großen Not, Schutz und Nahrung zu suchen.
Stärke den Willen zu Friedensverhandlungen.

Wir beten und flehen in diesen Tagen nicht allein für uns in Europa,
sondern weltweit und jetzt besonders für Äthiopien:
Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott zu unsern Zeiten!

 

Lied: Herr, gib uns deinen Frieden – EG 436
Audio
| Arnd Pohlmann eingesungen.de

Kanon für 4 Stimmen. Ludger Edelkötter 1976

 

Während des Liedes können Kerzen in die Kerzenwanne gesteckt werden.

"Wachet und betet" :: Gemeinsam für den Frieden

 

Vaterunser

Vater unser im Himmel.
Geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigem.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit.

 

Lied: Wenn unser Herze seufzt und schreit – EG 324,10+12-14

[Das ganze Lied als Audio steht in der Christlichen Liederdatenbank zum Nachhören (6:40)]

10) Wenn unser Herze seufzt und schreit,
wirst du gar leicht erweicht
und gibst uns, was uns hoch erfreut
und dir zur Ehr gereicht.

12) Du füllst des Lebens Mangel aus
mit dem, was ewig steht,
und führst uns in des Himmels Haus,
wenn uns die Erd entgeht.

13) Wohlauf, mein Herze, sing und spring
und habe guten Mut!
Dein Gott, der Ursprung aller Ding,
ist selbst und bleibt dein Gut.

14) Er ist dein Schatz, dein Erb und Teil,
dein Glanz und Freudenlicht,
dein Schirm und Schild, dein Hilf und Heil,
schafft Rat und lässt dich nicht.

Text: Paul Gerhardt 1653; Musik: EG 322: Nun danke alle Gott; Satz: Johann Crüger 1653

 

Sendung und Segen | Audio im neuen Tab

Der Herr segne dich und behüte dich.
Der Herr lasse leuchten sein Angesicht über dir und sei dir gnädig.
Der Herr erhebe sein Angesicht auf dich und schenke dir Frieden.

Amen, Amen, Amen.

 

Orgelmusik zum Ausgang 

Ich wünsche Ihnen einen gesegneten Sonntag,
eine gesegnete Woche und bleiben Sie behütet.

Im Gottesdienst werden nachfolgende Kollekten gesammelt:

Für den heutigen Sonntag sind sie bestimmt nach Entscheidung

[1.1] ... der Landeskirche für die Aktion Partnerkirchen in der Ökumene - (Ostasien,½)

Im Rahmen der Partnerschaften zu Kirchen in Korea, Japan, Taiwan und China unterstützt das Berliner Missionswerk deren Engagement für Menschenrechte in Ostasien. Die Christ:innen dort leben ihren Glauben in Gesellschaften, die mehrheitlich von anderen Religionen und Weltanschauungen dominiert werden. Sie setzen sich trotz geringer finanzieller Mittel verstärkt für Frieden, Völkerverständigung und interreligiösen Dialog ein. Beispiel Taiwan: Im Fischer- und Seeleute-Center in Kaohsiung bekommen die indonesischen, philippinischen und polynesischen Matrosen, die monatelang unter teilweise menschenverachtenden Bedingungen auf See sind, Rechtsberatung, Seelsorge und ganz konkrete Hilfe in Not. Weitere Informationen unter: berliner-missionswerk.de/partner-projekte-weltweit/ostasien

[1.2] ... der Landeskirche für die Aktion Partnerkirchen in der Ökumene - (Kuba, ½)

Die Covid-19-Pandemie hat viele globale Ungleichheiten und Ungerechtigkeiten noch vergrößert. Auf Kuba wird das besonders deutlich: Einerseits ist gelungen, die Pandemie besser einzudämmen als in vielen anderen Ländern und gleich zwei effiziente Impfstoffe zu entwickeln. Andererseits ist Kubas stark vom Tourismus abhängige Wirtschaft völlig kollabiert, so dass das Land auf den Weltmärkten nicht mal mehr das Nötigste kaufen kann. Millionen blieben ohne Einkommen. Leidtragende sind besonders ältere Menschen. Ihnen hilft unsere Partnerkirche, auch dank der Unterstützung durch das Berliner Missionswerk. Diese Kollekte hilft, diese sozialdiakonische Arbeit fortzusetzen. Weitere Informationen unter: berliner-missionswerk.de/partner-projekte-weltweit/kuba/projekte-kuba

[2] ... des Gemeindekirchenrats für die Jugendarbeit in der Gemeinde

Die Jugendlichen haben einen regelmäßigen Treffpunkt in unserer Gemeinde. Sie treffen sich wider im Jugendkeller. Manche Unternehmungen sind mit finanziellem Aufwand verbunden. Dafür wird Ihre Spende benötigt. Unsere Jugendseiten finden Sie hier ...

Dafür bitten wir um Ihre Kollekte/Spende.
Wir danken für die Kollekten/Spenden der vergangenen Gottesdienste.

Die Kontonummer der Gemeinde lautet (bitte den Spendenzweck angeben):

IBAN: DE 3152 0604 1000 0390 9808
Zum Kopieren: DE31520604100003909808

Kontoinhaberin:
Ev. Patmos-Gemeinde, Berlin-Steglitz

Bleiben Sie behütet in der kommenden Woche.

Ihre Patmos-Gemeinde 

Letzte Änderung am: 21.04.2023