Zur Hauptnavigation springen Zur Suche springen Zum Inhalt springen
RSSPrint

Sonntag, 24. Januar 2021

„Mauern einreißen – Grenzen überschreiten“ :: Rut 1, 1-19a

Wir feiern Gottesdienst zu Hause ... und stellen Ihnen den Predigttext online oder als PDF-Download zur Verfügung.

Wochenspruch:

"Es werden kommen von Osten und von Westen, von Norden und von Süden, die zu Tisch sitzen werden im Reich Gottes." :: Lukas 13, 29

Predigttext
"Mauern einreißen – Grenzen überschreiten" :: Rut 1, 1 - 19a

Predigt
Prädikantin Anne Kirchner

Bereiten Sie für sich einen Ort vor, wo Sie den Gottesdienst feiern wollen, am Tisch oder auf dem Sofa oder einem Sessel mit Blick aus dem Fenster. Wählen Sie einen Ort, wo Sie zur Ruhe kommen. Wenn Sie mögen zünden Sie eine Kerze an und vielleicht mögen sie die Lieder singen? Die Predigt können Sie hier lesen oder sich den Text auch ausdrucken (PDF-Download).

Das Buch Rut 1 in den Übersetzungen EU und BigS
Wenn Sie mögen, können Sie den Bibeltext zuvor im Vergleich lesen.

(Einheitsübersetzung)

BigS (Bibel in gerechter Sprache)

1 Zu der Zeit, als die Richter regierten, kam eine Hungersnot über das Land. Da zog ein Mann mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen aus Betlehem in Juda fort, um sich als Fremder im Grünland Moabs niederzulassen. 2 Der Mann hieß Elimelech, seine Frau Noomi und seine Söhne hießen Machlon und Kiljon; sie waren Efratiter aus Betlehem in Juda. Als sie im Grünland Moabs ankamen, blieben sie dort.3 Elimelech, der Mann Noomis, starb und sie blieb mit ihren beiden Söhnen zurück. 4 Diese nahmen sich moabitische Frauen, Orpa und Rut, und so wohnten sie dort etwa zehn Jahre lang. 5 Dann starben auch Machlon und Kiljon und Noomi blieb allein, ohne ihren Mann und ohne ihre beiden Söhne.

Noomis Heimkehr in Begleitung von Rut

6 Da brach sie mit ihren Schwiegertöchtern auf, um aus dem Grünland Moabs heimzukehren; denn sie hatte dort gehört, der HERR habe sich seines Volkes angenommen und ihm Brot gegeben. 7 Sie verließ zusammen mit ihren beiden Schwiegertöchtern den Ort, wo sie sich aufgehalten hatte. Als sie nun auf dem Heimweg in das Land Juda waren, 8 sagte Noomi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: Kehrt doch beide heim zu euren Müttern! Der HERR erweise euch Güte, wie ihr sie den Toten und mir erwiesen habt. 9 Der HERR lasse jede von euch Geborgenheit finden bei einem Gatten. Damit küsste sie beide zum Abschied; doch Orpa und Rut begannen laut zu weinen 10 und sagten zu ihr: Nein, wir wollen mit dir zu deinem Volk gehen. 11 Noomi sagte: Kehrt doch um, meine Töchter! Warum wollt ihr mit mir ziehen? Habe ich etwa in meinem Leib noch Söhne, die eure Männer werden könnten? 12 Kehrt um, meine Töchter, und geht; denn ich bin zu alt, noch einem Mann zu gehören. Selbst wenn ich dächte, ich habe noch Hoffnung, ja, wenn ich noch diese Nacht einem Mann gehörte und gar Söhne bekäme: 13 Wolltet ihr warten, bis sie erwachsen sind? Wolltet ihr euch so lange abschließen und ohne einen Mann leben? Nein, meine Töchter! Mir täte es bitter leid um euch; denn mich hat die Hand des HERRN getroffen.14 Da weinten sie noch lauter. Doch dann gab Orpa ihrer Schwiegermutter den Abschiedskuss, während Rut nicht von ihr ließ. 15 Noomi sagte: Du siehst, deine Schwägerin kehrt heim zu ihrem Volk und zu ihrem Gott. Folge ihr doch!16 Rut antwortete: Dränge mich nicht, dich zu verlassen und umzukehren! Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. 17 Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will ich begraben sein. Der HERR soll mir dies und das antun - nur der Tod wird mich von dir scheiden.18 Als sie sah, dass Rut darauf bestand, mit ihr zu gehen, redete sie nicht länger auf sie ein. 19 So zogen sie miteinander bis Betlehem.

1 Und es geschah: in den Tagen, als die Richterinnen und die Richter für Recht sorgten, da war eine Hungersnot im Land. Deshalb brach ein Mann aus Betlehem, das heißt ›Haus des Brotes‹, in Juda auf, um als Fremder in den Feldern Moabs, das heißt ›vom Vater«, zu wohnen, er, seine Frau und seine beiden Söhne. 2Der Name des Mannes war Elimelech, das heißt ›Mein Gott ist König‹, der Name seiner Frau Noomi, das heißt die ›Liebliche‹, und die Namen seiner beiden Söhne waren Machlon, das heißt ›der Schwächliche‹, und Kiljon, das heißt ›der Gebrechliche‹. Sie waren efratitische Leute aus Betlehem in Juda. Und sie kamen in die Felder Moabs und sie lebten dort.

3Da starb Noomis Mann Elimelech, so dass sie zurückblieb, sie und ihre beiden Söhne. 4Diese nahmen sich moabitische Frauen. Der Name der einen war Orpa, das heißt ›die den Rücken Kehrende‹, der Name der anderen Rut, das heißt ›die Freundin‹. Und sie wohnten dort etwa zehn Jahre. 5Da starben auch die beiden, Machlon und Kiljon. Die Frau blieb zurück, ohne ihre beiden Söhne und ohne ihren Mann.

6Da machte sie sich mit ihren Schwiegertöchtern auf, um aus den Feldern Moabs zurückzukehren, denn sie hatte in den Feldern Moabs gehört, dass sich die Eine des Gottesvolkes angenommen habe und ihm Brot gebe.

7Gemeinsam mit ihren beiden Schwiegertöchtern zog sie weg von dem Ort, an dem sie gelebt hatte. Als sie sich auf den Weg machten, um in das Land Juda zurückzukehren, 8sagte Noomi zu ihren beiden Schwiegertöchtern: »Geht! Kehrt zurück, eine jede in das Haus ihrer Mutter. Möge die Eine euch Wohltaten erweisen, wie ihr sie den Toten und mir erwiesen habt. 9Die Eine möge euch geben, dass ihr Ruhe findet, eine jede im Haus ihres Mannes.« Und sie küsste sie. Da erhoben sie ihre Stimmen einstimmig und weinten. 10Sie sprachen zu ihr: »Nein, mit dir wollen wir zu deinem Volk zurückkehren.«

11Und Noomi entgegnete: »Kehrt doch zurück, meine Töchter! Warum wollt ihr mit mir gehen? Habe ich etwa noch Söhne in meinem Mutterleib, die eure Männer werden könnten? 12Kehrt zurück, meine Töchter! Geht, denn ich bin zu alt für einen Mann. Selbst wenn ich dächte, ich hätte Hoffnung, gar in dieser Nacht mit einem Mann zusammen zu sein und Söhne zu gebären, 13wollt ihr deshalb warten, bis sie groß sind? Wollt ihr deshalb euren Schoß verschließen und mit keinem Mann zusammen sein? Nicht doch, meine Töchter. Es ist mir bitter Leid um euch, da die Hand der Einen sich gegen mich gerichtet hat.«

14Da erhoben sie ihre Stimmen einstimmig und weinten erneut, dann küsste Orpa ihre Schwiegermutter zum letzten Mal, Rut jedoch hängte sich an sie. 15Noomi entgegnete: »Sieh doch, deine Schwägerin kehrt zu ihrem Volk und zu ihrem Gott zurück. Folge deiner Schwägerin.«

16Darauf sagte Rut: »Bedränge mich doch nicht, dich zu verlassen, mich von dir abzuwenden. Denn wo auch immer du hingehst, da gehe ich hin, und wo auch immer du übernachtest, da übernachte auch ich. Dein Volk ist mein Volk, dein Gott ist mein Gott. 17Wo du stirbst, da sterbe ich, dort will ich begraben werden. Die Eine tue mir alles Mögliche an, denn nur der Tod wird dich und mich trennen!«

18Als Noomi sah, dass sie darauf beharrte, mit ihr zu gehen, hörte sie auf, ihr zuzureden. 19So gingen die beiden, bis sie nach Betlehem kamen.


Mauern einreißen, Grenzen überschreiten

Predigt von Prädikantin Anne Kirchner

Hunger, Hunger, Hunger, …
magere Ernten, ewiges Magenknurren,
Kinder,
matt und antriebsarm,
anstatt herumzutoben.
Müde schmale Gesichter der Liebsten,
statt strahlender Augen und voller Wangen.
Wie soll das weitergehen,
wie die Familie mit nichts durchbringen?

Im Südosten,
fern der Heimat,
da soll es Ernten und Essen geben,
aber wir sind uns fremd und feind mit denen.
Schon seit langem.
Eine andere Religion haben sie auch - wenn überhaupt -
und einen schlechten Ruf!
Seit Lot und seinen Töchtern hören wir immer wieder,
dass sie es mit der Moral da nicht so haben.

Aber andererseits
Was haben wir denn für eine Wahl?
Mein Gott ist König - Elimelech, Noomi - Liebliche,
So heißen wir.
Gott wird mit uns gehen, auch in das neue Land,
das hat Gott immer gemacht,
Gott wird uns und die Familie schützen.

So oder so ähnlich mögen Noomi und Elimelech gedacht, gehofft und vertraut haben
und sind in nach Moab gewandert.
Sie haben politisch-religiöse und kulturelle Grenzen überwunden,
weil sie leben wollten.
Die Familie wurde satt,
aus der Fremde wurde Heimat.
Elimelech starb, Noomi blieb mit den Söhnen,
die Söhne fanden moabitische Frauen oder vielleicht war es auch umgekehrt:
Orpa und Rut fanden die Söhne Noomis.
Das Leben ging weiter, doch dann starben beide Söhne.
Noomi sieht sich vor dem Nichts. Leer.
Keine männlichen Erben, kein Schutz.
So ist das als mittellose Witwe und Fremde.
Wie bitter.
So spricht später die liebliche Noomi von sich selbst,
will Mara, die Bittere genannt werden.

Den Schwiegertöchtern kann sie nichts bieten; sie hat keine weiteren Söhne, die eine Art Ersatzehe (Levirat) mit den jungen Witwen führen könnten, um ihnen so das Überleben zu sichern.
Aus Güte und um die Zukunft der Schwiegertöchter bedacht,
schickt Noomi Orpa und Rut zurück zu deren Müttern.
Dort können sie wieder heiraten und Kinder bekommen, die sich um sie kümmern werden, wenn sie älter werden.
Allein wird Noomi in Bethlehem schon irgendwie klarkommen, Ansprüche hat sie schon lange nicht mehr. Es ist schwer, sich von den jungen Frauen zu trennen, nachdem sie schon Mann und Söhne verloren hat.
Aber es muss sein. Es geht um die Zukunft der noch jungen Frauen, sie können noch einmal von vorn anfangen, sie haben das Leben noch vor sich, sie können noch Leben geben.

Tiefer kann Noomi kaum fallen, ihr Weg führt vom Nichts ins Nichts, aber wenigstens ist es ihr Nichts, und in Bethlehem (Brothaus) soll es ja auch wieder besser gehen.

Das Leben ist hart, da macht uns das kurze, schön geschriebene und gut komponierte Buch Rut nichts vor. Vielleicht ist es knapp 3000 Jahre alt wie die Zeit, in der es spielt. Es kann aber auch jünger sein, nach dem Exil entstanden , 600 Jahre vor unserer Zeitrechnung, als es darum ging, wer wen heiraten darf, wer dazugehören darf und wer nicht. Zugleich ist es zeitlos: Armut, Wirtschaftsflüchtlinge, Hoffnungslosigkeit, Fremdenfeindlichkeit und mangelnde Gleichberechtigung gibt es auch heute. Missstände und Unrecht müssen immer wieder neu überwunden werden.

Angesichts von Unrecht und Leid ist das Buch Rut ist barmherziger, sanftmütiger, mutiger, machtvoller Gegenentwurf, ein Mutmachbuch.
Es weist selbstbewusste, verbindende und verbindliche Wege. Es handelt vom Bekennen zu einer besonderen Anderen und zu Gott, von Vertrauen und dem Mut, sich auf den Weg zu machen, vom willen und der Bereitschaft, die andere nicht im Regen bzw. in der Wüste stehen zu lassen. Es handelt von Offenheit und Güte.

Noomi öffnet ihren Schwiegertöchtern neue Perspektiven, entbindet sie aus Pflichten, sie sollen frei und mit Noomis Segen ihren Weg gehen können. Orpa, die den Rücken-Kehrende, zögert, nimmt aber das Angebot an, während Rut, die Freundin, sich anders entscheidet. Sie will an Noomis Seite bleiben, bekennt sich zu ihrem Gott und macht sich mit ihr auf den Weg und wird Fremde im Land der Schwiegermutter. Drei unterschiedliche Lebensentwürfe, nicht nebeneinander, sondern im Miteinander; drei Frauen, die sich jenseits von Alter, Religion und Herkunft so respektieren, dass sie ihre Entscheidungen mit dem Blick auf die anderen treffen. Starke freie Frauen, (gezwungenermaßen) flexibel und solidarisch, mit starkem Willen und Initiative, unterwegs und ausdauernd.

Solche Frauen (und Männer) braucht jedes Land. Wir können es uns nicht leisten, andere auszugrenzen. Rut wird die Urgroßmutter Davids und findet sich auch im Stammbaum Jesu. Ohne den Blick und die Möglichkeiten (das Potenzial) der Anderen - egal ob Frau, homo-oder anderssexuell, farbig, eingeschränkt, alt, arm, egal, was für Etiketten wir verwenden - verarmen wir selber. Wir berauben uns unserer Entwicklungsmöglichkeiten, in unseren Beziehungen, in Politik und Gesellschaft, auch in der Kirche.

Wie lange haben heterosexuelle Pfarrer und später auch Pfarrerinnen heterosexuelle Paare kirchlich getraut mit den Worten, die eine Frau zu einer anderen Frau sagte, ohne das besonders zu erwähnen und haben gleichzeitig homosexuelle Paare von diesem Ritual ausgeschlossen. „Das musste man sich erstmal trauen“, aber das konnte man sich trauen, weil nicht genug Kirchenmitglieder widersprochen haben. Viel zu enge Grenzen, viel zu lange.
Rut hat nicht Noomi zur Frau genommen, sondern Noomi hat Rut und letzten Endes auch sich selbst geholfen, sich mit Boaz dem Starken, einem entfernt Verwandten, zu verbünden und zu verbinden; und so ging die Geschichte des Judentums und Christentums mit der Geburt von Ruts Sohn Obed (Knecht) weiter. Wie, das müssen Sie unbedingt selber lesen.
Die Fremde wird zur Stammmutter, weil sie es gewagt hat, zu widersprechen und Grenzen zu überschreiten: „ ... wo auch immer du hingehst, da gehe ich hin, und wo auch immer du übernachtest, da übernachte auch ich. Dein Volk ist mein Volk, dein Gott ist mein Gott.“ Barmherzigkeit und Güte sind das Kernstück des Buches Rut, sie stärken Beziehungen, machen Leben möglich—immer wieder neu. Das gilt auch für die Beziehung Gottes zu den Menschen. Barmherzigkeit, Güte und Mut überwinden enge Grenzen und reißen Mauern ein, wo Kleingeist und Menschenverachtung regieren.
Wo sind meine Grenzen? Die Grenzen meiner Bequemlichkeit? Meiner priviligierten Bauchnabelschau? Die engen Grenzen in meinem Kopf oder in meinem Herzen? Der Friedensnobelpreis ging dieses Jahr an die Welternährungshilfe, an die, die sich um Flüchtlinge, Hungernde, wie in unserem Buch kümmern. Was ist alles nötig, damit die Menschen in den (Bürger)Kriegsgebieten, auf der Flucht und in den Lagern in Würde leben können?

Barmherzigkeit und Güte hätten auch vor 76 oder 87 Jahren, als Recht und Gerechtigkeit in diesem Land abgeschafft worden waren, noch viele Menschenleben retten können. Nächste Woche erinnern wir uns wieder an die Befreiung von Auschwitz. Wir hätten mehr Menschen gebraucht, die sich wie die Frauen der Rosenthaler Straße an die Seite ihrer Angehörigen, wie Rut an Noomis Seite gestellt hätten: dein Volk ist auch mein Volk.
Güte und Barmherzigkeit retten Menschenleben im Mittelmeer, wo Herkunft und Grenzen über Leben und Tod entscheiden sollen, wo Recht schon lange keine große Rolle mehr spielt.

Handelnde Güte und Verlässlichkeit erleben wir auch seit fast einem Jahr in unseren Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen—aufmerksamer und wertschätzender als sonst oft. Menschen, die da sind, begleiten, Pflegekräfte, die die in Not nicht verlassen. Weibliche und männliche Ruts, die in Rehakliniken Menschen zurück ins Leben begleiten.

Anderen zur Seite stehen, sich zu ihnen bekennen, den Glauben frei wählen, sich nicht abweisen lassen. Wege zurück ins Leben finden und gehen. Uns stehen viele Türen offen. Danke Rut.

Hagars Lied zum Abschluss
Du bist ein Gott, der mich anschaut

Bleiben Sie behütet,
gehen Sie gesegnet in die neue Woche.
Mögen Freundlichkeit, Güte und Barmherzigkeit Sie begleiten.
Und Ihre Schale voll sein.
Amen.

Im Gottesdienst von heute würden nachfolgende Kollekten gesammelt.
Vielleicht möchten Sie noch eine Kollekte geben?

Am Sonntag, 24. Januar 2021 bittet der Kirchenkreis Steglitz  für ...

[1] die Erinnerungskultur im Kirchenkreis Steglitz - Stolpersteinarbeit

Der Bezirk Steglitz-Zehlendorf ist der einzige in Berlin, bei dem die Stolpersteinarbeit in kirchlicher Hand liegt. Weitere Informationen auf der Kirchenkreisseite ...

 

[2] Der Gemeindekirchenrat erbittet Ihre Spende für den Krankenseelsorgeverein.

Seelsorge als Muttersprache der Kirche
Der Förderverein Krankenseelsorge in Steglitz e.V. fördert und begleitet den seelsorgerlichen Besuchsdienst Haupt- und Ehrenamtlicher in Krankenhäusern, Alten-und Pflegeheimen und in der häuslichen Umgebung. Er wurde 1998 unter dem Dach des Diakonischen Werkes gegründet. Mehr ...

 

Dafür bitten wir um Ihre Kollekte.

Wir danken für die Kollekten der vergangenen Gottesdienste.

 

Die Kontonummer der Gemeinde lautet:

 

IBAN: DE 3152 0604 1000 0390 9808
Zum Kopieren: DE31520604100003909808

Kontoinhaberin:
Ev. Patmos-Gemeinde, Berlin-Steglitz

Bleiben Sie behütet in der kommenden Woche.

Ihre Patmos-Gemeinde 

Letzte Änderung am: 22.01.2021