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Sonntag, 7. Februar 2021

„Gottes Wort braucht Antwort“ :: Lukas 8, 4-9 (9-15)

Hier liegt der Gottesdienstzettel für Sie bereit ... hier der PatmosPredigtPodcast.

Einladung zum Gottesdienst zu Hause

Bereiten Sie für sich einen Ort vor, wo Sie den Gottesdienst feiern wollen, am Tisch oder auf dem Sofa oder einem Sessel mit Blick aus dem Fenster. Wählen Sie einen Ort, wo Sie zur Ruhe kommen. Legen Sie eine Kerze zum Anzünden und eine Bibel bereit. Vielleicht mögen sie die Lieder singen? Die Predigt können Sie lesen oder auch als Podcast über unsere Internetseite www.patmos-gemeinde.de hören. Wenn Sie alles vorbereitet haben, beginnen Sie:

Willkommen im Gottesdienst!

Im Namen des einen Gottes,
des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen

Am Anfang
Ganz am Anfang
Als alles noch dunkel war,
sprach Gott, es werde Licht.
Und es ward Licht.

Zünden Sie jetzt die Kerze an.

Am Anfang
Als alles noch lautlos war,
war das Wort bei Gott
Und was Gott war, war im Wort.

Öffnen Sie die Bibel und legen Sie auf den Tisch

Als die Zeit erfüllt war,
sandte Gott seinen Einzigen.
Er kam zu uns.
Er wurde einer von uns.

Segnen Sie sich mit dem Kreuzzeichen.

Lasst uns beten:

Eingangsgebet

In der Stille bringe ich vor dich
Was ich auf dem Herzen habe.

Stille

Amen

Lied: Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht » Melodie » Herkunft

Noten zum Lied: Gottes Wort ist wie Licht in der Nacht

Worte aus Psalm 119

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
Und ein Licht auf meinem Weg.

Gott,
dein Wort bleibt ewiglich,
so weit der Himmel reicht.
Deine Wahrheit währt für immer.
Du hast die Erde fest gegründet –
Und sie bleibt stehen.
Sie steht noch heute nach deinen Ordnungen;
Denn dir soll alles dienen.
Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
Und ein Licht auf meinem Weg
.

 

Lukas 8, 4-8 (9-15)

4 Als nun eine große Menge beieinander war und sie aus jeder Stadt zu ihm eilten, sprach Jesus durch ein Gleichnis:
5 Es ging ein Sämann aus zu säen seinen Samen. Und indem er säte, fiel einiges an den Weg und wurde zertreten, und die Vögel unter dem Himmel fraßen's auf.
6 Und anderes fiel auf den Fels; und als es aufging, verdorrte es, weil es keine Feuchtigkeit hatte.
7 Und anderes fiel mitten unter die Dornen; und die Dornen gingen mit auf und erstickten's.
8 Und anderes fiel auf das gute Land; und es ging auf und trug hundertfach Frucht. Da er das sagte, rief er: Wer Ohren hat zu hören, der höre!

9 Es fragten ihn aber seine Jünger, was dies Gleichnis bedeute.
10 Jesus aber sprach: Euch ist's gegeben, zu wissen die Geheimnisse des Reiches Gottes, den andern aber ist's gegeben in Gleichnissen, dass sie es sehen und doch nicht sehen und hören und nicht verstehen.

11 Das ist aber das Gleichnis: Der Same ist das Wort Gottes.
12 Die aber an dem Weg, das sind die, die es hören; danach kommt der Teufel und nimmt das Wort von ihrem Herzen, damit sie nicht glauben und selig werden.
13 Die aber auf dem Fels sind die: Wenn sie es hören, nehmen sie das Wort mit Freuden an. Sie haben aber keine Wurzel; eine Zeit lang glauben sie, und zu der Zeit der Anfechtung fallen sie ab.
14 Was aber unter die Dornen fiel, sind die, die es hören und gehen hin und ersticken unter den Sorgen, dem Reichtum und den Freuden des Lebens und bringen keine Frucht zur Reife.
15 Das aber auf dem guten Land sind die, die das Wort hören und behalten in einem feinen, guten Herzen und bringen Frucht in Geduld.

 

Predigt :: PatmosPredigtPodcast  [kann im Hintergrund laufen]

Hey Gott! Oder sollte ich lieber sagen: Hallo, lieber Gott!

Wie, du möchtest respektvoller angeredet werden? Entschuldige bitte. Ich wollte nur sicher gehen, dass du mich hörst.

Also, Heiliger, gelobt sei dein Name, heute habe ich eine Frage an dich. Zu dem Sämann. Jesus hat die Geschichte erzählt, als viele Menschen zusammen kamen. Sie wollten ihm zuhören. Vorher hatte er kranke Menschen in dem Ort geheilt, wo er war. Und nun versammelten sich viele um ihn. Sie hatten davon gehört. Wahrscheinlich kamen sie mit großen Hoffnungen oder waren neugierig. Vielleicht auch mit dem Wunsch, ihr Leben zu verändern. Und als Jesus sie alle sieht, erzählt er die Geschichte.

Der Sämann sät seinen Samen auf das Land, mit weit ausholender Bewegung. Manche Samenkörner fallen auf den Weg. Da werden sie zertreten oder von den Vögeln aufgefressen. Andere Samen fallen auf Felsen. Da ist nur eine dünne Erdkruste. Sie keimen schnell auf, aber dann verdorren sie in der Sonne, weil die Feuchtigkeit fehlt. Weitere Samenkörner fallen unter die Dornen. Sie fangen an zu wachsen und werden unter den Dornen erstickt. Und erst der Rest fällt auf fruchtbaren Boden und trägt hundertfach Frucht.

Mich interessiert: Was ist das für ein Sämann? Warum geht er nicht sorgfältiger mit dem Samen um, sondern verschwendet so viel?

Wie, du sagst, der Sämann sät mit dem Samen dein Wort? Ah, und du meinst, dein Wort kommt nicht leer zu dir zurück? Und tut, was dir gefällt? (Jes 55,11). Gefällt es dir denn, wenn dein Wort einfach irgendwohin fällt und nicht beachtet wird?

Ach, du meinst, die Vögel unter dem Himmel brauchen auch Nahrung. Sie säen nicht, sie ernten nicht und du ernährst sie doch? Ja, das stimmt. So habe ich das noch nie gesehen. Dann wirkt das Wort also auch noch ganz anders. Danke! Aber wenn es zertreten wird, dann nutzt es doch niemandem?

Du meinst also, das Risiko musst du eingehen, damit das Wort oder der Same am Ende Frucht trägt? Da hast du natürlich Recht. Vielleicht werden auch noch die Mäuse davon satt und unter den Füßen werden die Samenkörner weiter getragen, dahin, wo du sie gar nicht ausgestreut hattest. Du schenkt mir einen ganz neuen Blick auf die Geschichte: Zum Beispiel auch auf die Samenkörner auf dem Felsen. Die vertrocknen schnell, aber vorher blühen sie. Auf den Felsen am Meer wachsen oft wunderschöne Blumen. Sie tun das nicht lange, sie sind auch nicht groß, aber sie erfreuen das Herz. Ich merke schon, die Geschichte von deinem Wort verändert meinen Blick.

Nur, warum der Samen unter die Dornen fällt, das verstehe ich nicht.

Achso, eigentlich wächst er dort gut, und die Dornen sind noch nicht so kräftig. Und dann werden sie aber immer stärker und überwuchern dein Wort und ersticken es. Mmh. Und das ist für den Sämann nicht von vornherein erkennbar?

Da hast du natürlich Recht. Es ist gut, das Wort auch dort auszustreuen, wo es keine Erfolgsgarantie gibt. Wie mächtig die Dornen werden, steht ja nicht von vornherein fest. Und wer weiß, vielleicht wächst dein Samen unter den Dornen weiter und keimt später wieder auf.

Die Dornenkrone, sagst du? Schmerz und Leid als Spottkrone für Jesus am Kreuz? Ja, das stimmt. Sein Leiden und sein Tod waren nicht vergeblich. Er erzählt dieses Gleichnis. Ob er da schon an seinen Tod gedacht hat? Am Ende trägt der Same, dein Wort, hundertfach Frucht – auf gutem Land. Das heißt, der so großzügig verteilte Samen hat vieles bewirkt und ist am Ende sehr ertragreich. Er nährt Tiere und verbreitet sich. Er hält den Boden auf dem Felsen und erfreut mit seinem Blühen die Menschen. Er verankert sich im Boden auch unter den Dornen und wer weiß, vielleicht trägt er später Frucht. Und am Ende – auf dem guten Boden – ist so viel gewachsen, dass neue Samen entstehen, von denen viele satt werden. Jesus gibt seinen Jüngern, die das Gleichnis nicht verstehen – so wie ich – auch noch eine Erklärung dazu. Darin höre ich die Not der Gemeinde. Die Frage, warum wirkt dein Wort so häufig nicht? Warum begeistern sich Menschen für den Glauben und bleiben doch nicht dabei?

Du rätst zu mehr Zuversicht? Schließlich ist aus der kleinen Gemeinschaft der Jüngerinnen und Jünger eine weltumspannende Gemeinschaft geworden? Das stimmt, dein Wort hat hundertfach Frucht getragen und hat sich über alle Widerstände hinweg unter den Völkern verbreitet. Jesus hat niemanden vom Zuhören ausgeschlossen, sondern allen gepredigt: Den Frommen, den Zweiflern und denen, die Gott schon lange verloren hatten und er war für die da, die ihn brauchten. Heute sind wir wieder in einer anderen Situation. Mit der Auslegung von Jesus höre ich auch unsere Not. Unsere Kirche wird kleiner. Immer mehr Menschen wenden sich ab. Sie hören dein Wort nicht mal mehr, weil es ihnen so fremd geworden ist. … Das stimmt. In den Gemeinden ist viel Lebendigkeit. Aber sie wirkt kaum nach außen. Wir fragen uns, was sich ändern muss, damit wieder mehr Menschen dein Wort hören und auch tun.

Ja, du hast Recht, wo sich Gemeinde oder Kirche engagiert, in der Obdachlosenarbeit, in der Flüchtlingshilfe, da erfahren wir Unterstützung - auch von außen. Ja, und ich weiß, Jesus hat nicht nur in der Synagoge gepredigt, sondern auf Straßen und Plätzen, wie in der Geschichte vom Sämann. Er hat Menschen Mut gemacht. Er hat Kranke geheilt, Verachteten die Rückkehr in die Gemeinschaft eröffnet. Deshalb kamen so viele zu ihm. … Du meinst, wir sind mutlos geworden? Gerade im Moment ist es auch schwer, zuversichtlich zu bleiben. Weißt du, die Menschen sind müde, weil die Einschränkungen durch Corona so lange dauern. Weil die Krankheit immer noch so gefährlich ist. Weil wir nicht wissen, wann wir wieder „normal“ leben können. Es ist, als ob Sorgen alles ersticken, wie die Dornen.

Du hast natürlich Recht. Auch unter den Dornen ist dein Wort gesät und wer weiß, wann es wieder zu sprießen beginnt. Aber ich fürchte auch, viele haben dein Wort verloren, wegen der Sorgen, aber auch weil sie sich um vieles kümmern müssen. Die Kinder, der Beruf gerade jetzt mit Homeschooling und Homeoffice, aber auch zu anderen Zeiten. Dazu noch die Partnerschaft, alte Eltern und was es sonst noch für Aufgaben gibt. Und es gibt so viel spannende Dinge zu tun unter normalen Bedingungen. Für dein Wort bleibt da nur wenig übrig.

Ja, ich will nicht klagen. Ich weiß, das hilft nicht weiter. Aber es tut auch gut, dir das auch mal zu sagen, wie sehr wir gerade gefordert sind.

Wir brauchen mehr Geduld? Das ist schwer. Wir sollen den Blick wenden, in eine andere Richtung?

Ach so, du meinst, in anderen Teilen der Welt fällt dein Wort auf fruchtbaren Boden und die Gemeinden wachsen? Und am Ende trägt dein Wort reichlich Frucht? Und wir sind eher der Weg und die dünne Erde auf dem Felsen und überwuchert mit Dornen? Das ist dann aber ein trauriges Bild.

Weißt du, den Gedanken, den Samen großzügig zu streuen, auch wenn nicht alles aufgeht, oder anders wächst, als wir uns das vorstellen, der gefällt mir. Weil ich dann verstehe, dass dein Wort ganz unterschiedlich wirkt und oft anders, als es uns vertraut ist in den Kirchen und Gottesdiensten. Das gilt, finde ich, auch für die Einschränkungen durch Corona, die uns so traurig und ungeduldig werden lassen. Dein Wort ist trotzdem ausgesät und ist da – auch wenn die Dornen es teilweise überwuchern. Am Ende trägt es hundertfach Frucht durch Menschen, die es hören und mit ihrem Leben darauf antworten – also hoffentlich auch durch uns.

Heilige, gelobt sei dein Name, ich danke dir für deine Geduld. Bis bald!

 

Lied: Korn das in die Erde, in den Tod versinkt :: Melodie eingesungen.de

 Noten zum Lied: Korn, das ist in die Erde

2 Über Gottes Liebe brach die Welt den Stab, wälzte ihren Felsen vor der Liebe Grab. Jesus ist tot. Wie sollte er noch fliehn? Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.

3 Im Gestein verloren Gottes Samenkorn, unser Herz gefangen in Gestrüpp und Dorn – hin ging die Nacht, der dritte Tag erschien: Liebe wächst wie Weizen, und ihr Halm ist grün.

 

Fürbitte

Guter Gott,
wir hören dein Wort.
Wir hören die Geschichten der Bibel.
Es sind gute Worte, die das Leben reicher machen.

Aber manchmal kommen diese Worte gar nicht bei uns an.
Oder sie bleiben uns fremd.
Oder wir können nichts damit anfangen.
Oder wir stellen uns taub.

Wir bitten dich:
Öffne unsere Herzen.
Öffne uns für dein Wort.
Öffne uns für deine Geschichte mit uns.
Mach uns bereit, Neues zu denken.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Weg.


Wir beten für alle,
die mutlos und verzagt sind,
die keine Kraft mehr haben
und denen die Geduld fehlt.
Stärke ihr Zutrauen.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Weg.


Wir beten für alle,
die krank sind,
die um das Leben ihrer Angehörigen fürchten
für Menschen in Pflegeheimen,
für Pflegekräfte und Ärzte
Lass sie und uns mit der Not nicht allein.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Weg.


Wir beten für alle
denen der Glaube fremd geworden ist.
Lass sie deine Nähe spüren
Und begeistere sie neu für dich.

Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
und ein Licht auf meinem Weg.


In der Stille vertrauen wir dir an,
was uns jetzt besonders bewegt.

Vaterunser im Himmel
Geheiligt werde dein Name
Dein Reich komme
Dein Wille geschehe
Wie Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute
Und vergib uns unsere Schuld
Wie auch wir vergeben unseren Schuldigern
Und führe uns nicht in Versuchung
Sondern erlöse uns von dem Bösen
Denn dein ist das Reich und die Herrlichkeit in Ewigkeit Amen

Segen

Gehen Sie mit dem Segen in die kommende Woche. Sprechen Sie die Segensworte laut oder in Gedanken:
Gottes Licht leuchte mir.
Gott schütze mich.
Gott segne mich auf meinem Weg. Amen

Wenn Sie mögen, gehen Sie mit der Geschichte vom Sämann durch diese Woche – mit einer Anregung aus der Nordkirche:

Montag:

Dies Gleichnis ist eine kleine Inszenierung auf der Bühne der inneren Vorstellungskraft. Stell Dir den Sämann vor, wie er weit ausholt. Und mit gehörigem Schwung die Samenkörner ausstreut. Dann greift seine rechte Hand wieder in den Sack mit dem Saatgut. Wieder holt er aus und wieder verstreut er den Samen großzügig über das Land. Dabei summt er ein Lied. Oder pfeift er? Jedenfalls ist er guter Dinge. Versuche heute, Dich an diesen Schwung zu erinnern. Und diese kleine Melodie innerlich mit zu summen.

Dienstag:

Einiges fällt auf den Weg. Da gehen Menschen achtlos darüber und zertreten die Samenkörner. – Doch schau mal: Da sitzt schon eine Krähe auf dem Ast im Eichbaum neben dem Weg. Da hüpft ein Sperling in den Zweigen des Busches. Eine Schar Stare kommt mit Gezeter angeflogen. Der Buchfink sagt seiner Frau Bescheid. Gleich gibt es hier ein Festessen.

Mittwoch:

Einige Samenkörner fallen auf die Felsen. Zwischen die Steine. Da treiben die Körner aus – doch nach dem guten Start vertrocknen die Sprösslinge. Wieder ist ein Projekt nicht über den vielversprechenden Anfang hinaus gekommen. Wieder war eine Arbeit umsonst. Aber: Morgen ist ein neuer Tag.

Donnerstag:

Andere Körner fallen mitten unter die Dornen. Beides wächst miteinander auf, ist zuerst kaum zu unterscheiden. Doch dann wird klar, wer der Aggressivere ist. Der mit den Dornen nämlich. Und der bleibt Sieger. Und das ist zum Heulen. Doch irgendwann werden wir diesen Dornen wieder begegnen. Als Krone auf dem Kopf von dem, der als Verlierer doch der Sieger ist.

Freitag:

Und andere Samenkörner fallen auf das gute Land, und da bringt es zu seiner Zeit reichlich Frucht. Es geht auf und bringt später großen Ertrag. So viel, dass all die Verluste wieder gut gemacht sind. Und dann bleibt noch etwas übrig für die Aussaat im kommenden Jahr. Man muss nur abwarten können. Und auf das vertrauen, was im Verborgenen geschieht.

Samstag:

„Wer Ohren hat zu hören, der höre!“ – sagt Jesus. Selbstverständlich haben wir alle Ohren. Aber nicht alle hören auch damit. Und mit ihrem Herzen. Nicht alle lassen dieses Gleichnis hinein ins eigene Leben: Den großzügigen Schwung. Das Fest auch für die Hungerleider. Die Enttäuschungen, die zum Anfangen dazu gehören. Den Schmerz, der unvermeidlich ist. Und das Wachsen im Verborgenen. Das alles geschieht in uns. Und so entsteht Gottes neue Welt. Nicht durch einen Donnerschlag von oben. Sondern durch die stille Veränderung in den Herzen.

Im Gottesdienst von heute würden nachfolgende Kollekten gesammelt.
Vielleicht möchten Sie noch eine Kollekte geben?

Am Sonntag, 7. Februar 2021 bittet die Landeskirche für ...

[1] die Gemeinschaftswerk Berlin-Brandenburg e.V.

IIn den zahlreichen Angeboten des Gemeinschaftswerks Berlin-Brandenburg finden Menschen aller Generationen und verschiedener Herkunft zueinander. An über 120 Orten in Stadt und Land ergänzen und bereichern Gemeinschaftsstunden, Bibelkreise, Hauskreise, Kinder- und Jugendarbeit das kirchliche Angebot vor Ort.

Die herzliche und offene Einladung zum Kennenlernen des christlichen Glaubens, zur Begegnung und gemeinsamen Feiern, zur gegenseitigen Unterstützung und zum Austausch gehören zu den Aktivitäten der Landeskirchlichen Gemeinschaften. Kinder-, Jugend-, Familien- und Seniorenfreizeiten runden dieses Angebot ab und führen Interessierte in christlicher Gemeinschaft zusammen. Weitere Informationen erhalten Sie unter: www.gwbb.de.

 

[2] Der Gemeindekirchenrat erbittet Ihre Spende für die Arbeit mit Kindern.

In den Winterferien hat die Musicalwoche begonnen. Anders als in den Jahren davor, wird pandemiebedingt ein Musical im Schuhkarton präsentiert. Schauen Sie hier ....

 

Dafür bitten wir um Ihre Kollekte.

Wir danken für die Kollekten der vergangenen Gottesdienste.

 

Die Kontonummer der Gemeinde lautet:

 

IBAN: DE 3152 0604 1000 0390 9808
Zum Kopieren: DE31520604100003909808

Kontoinhaberin:
Ev. Patmos-Gemeinde, Berlin-Steglitz

Bleiben Sie behütet in der kommenden Woche.

Ihre Patmos-Gemeinde 

Letzte Änderung am: 09.02.2021