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RSSPrint

PatmosPredigtPodcast

Sonntag, 20. September 2020 :: 11 Uhr

Eine neue Fom unseres Gottesdienstes

Begrüßung vor der Kirche mit dem Lied ...

Ich singe dir mit Herz und Mund


2. Ich weiß, dass du der Brunn der Grad / und ewge Quelle bist, / daraus uns allen früh und spat / viel Heil und Gutes fließt.

3. Was sind wir doch? Was haben wir / auf dieser ganzen Erd, / das uns o Vater, nicht von dir / allein gegeben werd?

13. Wohlauf mein Herze, sing und spring / und habe guten Mut! Dein Gott, der Ursprung aller Ding, / ist selbst und bleibt dein Gut.

EG 324 Ich singe dir mit Herz und Mund
Text: Paul Gerhardt 1653
Melodie: Johann Crüger 1653

Gemeinsamer Einzug

Orgelmusik

Eingang

Psalm 127, 1 - 2 gemeinsam gesprochen:

Wenn der HERR nicht das Haus baut,
so arbeiten umsonst, die daran bauen.
Wenn der HERR nicht die Stadt behütet,
so wacht der Wächter umsonst.
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht
und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen;
denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.

Eingangsgebet

EG 427 Solang es Menschen gibt auf Erden

2. Solang die Menschen Worte sprechen, / solang dein Wort zum Frieden ruft, / solang hast du uns nicht verlassen. / In Jesu Namen danken wir.

EG 427 Solang es Menschen gibt auf Erden
Text: Dieter Trautwein 1966 (c) Strube Verlag, München
Melodie: Tera de Marez Oyens 1960 (c) Interkerkelijke Stichting voor het Kerklied, Leidschendam

Lesung des Evangeliums Matthäus 6, 25 - 34

Apostolisches Glaubensbekenntnis

Ich glaube an Gott, den Vater,
den Allmächtigen,
den Schöpfer des Himmels und der Erde.
Und an Jesus Christus,
seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn,
empfangen durch den Heiligen Geist,
geboren von der Jungfrau Maria,
gelitten unter Pontius Pilatus,
gekreuzigt, gestorben und begraben,
hinabgestiegen in das Reich des Todes,
am dritten Tage auferstanden von den Toten,
aufgefahren in den Himmel;
er sitzt zur Rechten Gottes,
des allmächtigen Vaters;
von dort wird er kommen,
zu richten die Lebenden und die Toten.
Ich glaube an den Heiligen Geist,
die heilige christliche Kirche,
Gemeinschaft der Heiligen,
Vergebung der Sünden,
Auferstehung der Toten
und das ewige Leben.
Amen.

Predigt-Podcast vom Patmos-Gottesdienst am 20.09.2020

Von den Anfängen: "Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei" :: 1. Mose 2, 4b-25

Predigt: Genesis 2,4b - 25

Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden.
Es war zu der Zeit, da Gott der HERR Erde und Himmel machte.

Der Garten Eden

Und alle die Sträucher auf dem Felde waren noch nicht auf Erden, und all das Kraut auf dem Felde war noch nicht gewachsen. Denn Gott der HERR hatte noch nicht regnen lassen auf Erden, und kein Mensch war da, der das Land bebaute; aber ein Strom stieg aus der Erde empor und tränkte das ganze Land. Da machte Gott der HERR den Menschen aus Staub von der Erde und blies ihm den Odem des Lebens in seine Nase. Und so ward der Mensch ein lebendiges Wesen.

Und Gott der HERR pflanzte einen Garten in Eden gegen Osten hin und setzte den Menschen hinein, den er gemacht hatte. Und Gott der HERR ließ aufwachsen aus der Erde allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen, und den Baum des Lebens mitten im Garten und den Baum der
Erkenntnis des Guten und Bösen.

Und es geht aus von Eden ein Strom, den Garten zu bewässern, und teilt sich von da in vier Hauptarme. Der erste heißt Pischon, der fließt um das ganze Land Hawila und dort findet man Gold; und das Gold des Landes ist kostbar. Auch findet man da Bedolachharz und den Edelstein Schoham. Der zweite Strom heißt Gihon, der fließt um das ganze Land Kusch. Der dritte Strom heißt Tigris, der fließt östlich von Assyrien. Der vierte Strom ist der Euphrat.

Und Gott der HERR nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, dass er ihn bebaute und bewahrte. Und Gott der HERR gebot dem Menschen und sprach: Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben.

Und Gott der HERR sprach: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein sei; ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. Und Gott der HERR machte aus Erde alle die Tiere auf dem Felde und alle die Vögel unter dem Himmel und brachte sie zu dem Menschen, dass er sähe, wie er sie nennte; denn wie der Mensch jedes Tier nennen würde, so sollte es heißen. Und der Mensch gab einem jeden Vieh und Vogel unter dem Himmel und Tier auf dem Felde seinen Namen; aber für den Menschen wurde keine Hilfe gefunden, die ihm entsprach. Da ließ Gott der HERR einen tiefen Schlaf fallen auf den Menschen, und er schlief ein. Und er nahm eine seiner Rippen und schloss die Stelle mit Fleisch.

Und Gott der HERR baute eine Frau aus der Rippe, die er von dem Menschen nahm, und brachte sie zu ihm. Da sprach der Mensch: Die ist nun Bein von meinem Bein und Fleisch von meinem Fleisch; man wird sie Männin nennen, weil sie vom Manne genommen ist. Darum wird ein Mann seinen Vater und seine Mutter verlassen und seiner Frau anhangen, und sie werden sein ein Fleisch. Und sie waren beide nackt, der Mensch und seine Frau, und schämten sich nicht.

Musik nach der Predigt

Nachrichten aus und für die Gemeinde

Zum Mitsummen:

EG 369 Wer nur den lieben Gott lässt walten

2. Was helfen uns die schweren Sorgen, / was hilft uns unser Weh und Ach? / Was hilft es, dass wir alle Morgen / beseufzen unser Ungemach? Wir machen unser Kreuz und Leid / nur größer durch die Traurigkeit.

EG 369 Wer nur den lieben Gott lässt walten
Text: Georg Neumark 1657
Melodie: Georg Neumark 1657

 

Fürbitten
mit Einladung zu Fürbitten aus der Gemeinde

Vaterunser

Segen

Orgelmusik zum Ausgang

Abschlusslied im Garten

Komm, Herr, segne uns

Ökumenisches Kirchenlied. Text und Melodie: Dieter Trautwein 1978

Vielleicht möchten Sie nun noch eine Kollekte geben?
Sonntag, 20. September 2020 ist sie bestimmt für ...

[1] Ökumenisches Freiwilligenprogramm des Berliner Missionswerkes

Junge Menschen erhalten durch das ökumenische Freiwilligenprogramm die Möglichkeit, für ein Jahr Erfahrungen in einem gewählten Projekt zu sammeln. Das Berliner Missionswerk entsendet seit fast 50 Jahren Freiwillige in Projekte seiner Partnerkirchen unter anderem nach China, Kuba, Ostjerusalem, Palästina, Südafrika oder Indien. Die Freiwilligen unterstützen mit ihrer Arbeit ein Jahr Projekte in Schulen, Gemeinden oder sozialdiakonische Einrichtungen.

[2] Der Gemeindekirchenrat erbittet Ihre Spende für die Arbeit mit Jugendlichen in unserer Gemeinde.

Nach den Ferien treffen sich die Jugendlichen wieder im Garten oder im Jugendkeller; gerade in Coronazeiten ein wichtiger Ort für sie.

 

Hier ist die Kontonummer der Gemeinde:

IBAN: DE 3152 0604 1000 0390 9808
Zum Kopieren: DE31520604100003909808

Kontoinhaberin:
Ev. Patmos-Gemeinde, Berlin-Steglitz

Bleiben Sie behütet in der kommenden Woche.

Ihre Patmos-Gemeinde 

Letzte Änderung am: 23.11.2021