20. So. nach Trinitatis :: 25.10.2020

Begrüßung vor der Kirche

Lied vor der Kirche: EG 449, 1-3 Die güldene Sonne

2. Mein Auge schauet, / was Gott gebauet
zu seinen Ehren / und uns zu lehren,
wie sein Vermögen sei mächtig und groß
und wo die Frommen / dann sollen hinkommen,
wann sie mit Frieden / von hinnen geschieden
aus dieser Erden vergänglichem Schoß.

3. Lasset uns singen, / dem Schöpfer bringen
Güter und Gaben; / was wir nur haben,
alles sei Gotte zum Opfer gesetzt!
Die besten Güter / sind unsre Gemüter;
dankbare Lieder / sind Weihrauch und Widder,
an welchen er sich am meisten ergötzt.

Orgelmusik zum Eingang

Begrüßung

Psalm 119, 1 - 8.17 – 18 «

Alle: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
        Und ein Licht auf meinem Weg.

1:   Wohl denen, die ohne Tadel leben
      Die im Gesetz des Herrn wandeln!

2:   Wohl denen, die sich an seine Zeugnisse halten,
      die ihn von ganzem Herzen suchen,

1:   die auf seinen Wegen wandeln
      Und kein Unrecht tun.

2:   Du hast geboten, fleißig zu halten
      Deine Befehle.

1:   O dass mein Leben deine Gebote
      Mit ganzem Ernst hielte.

Alle: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
         Und ein Licht auf meinem Weg.

1:   Wenn ich schaue allein auf deine Gebote
      So werde ich nicht zuschanden.

2:   Ich danke dir mit aufrichtigem Herzen,
      dass du mich lehrst die Ordnungen deiner Gerechtigkeit.

1:   Deine Gebote will ich halten;
      Verlass mich nimmermehr.

2:   Öffne mir die Augen,
      dass ich sehe die Wunder an deinem Gesetz.

Alle: Dein Wort ist meines Fußes Leuchte
        Und ein Licht auf meinem Weg.

Gebet

Lied zum Mitsummen: Gottes Wort ist ein Licht in der Nacht

Lesung des Evangeliums: Markus 10, 2-9 «

Apostolisches Glaubensbekenntnis «

Lied zum Mitsummen: EG 295, 1 - 2 Wohl denen, die da wandeln

2. Von Herzensgrund ich spreche: Dir sei Dank allezeit,/ weil du mich lehrst die Rechte/ deiner Gerechtigkeit. Die Gnad auch ferner mir gewähr;/ ich will dein Rechte halten,/ verlass mich nimmermehr.

Predigt Markus 2,23-28 «

Und es begab sich, dass Jesus am Sabbat durch die Kornfelder ging, und seine Jünger fingen an, während sie gingen, Ähren auszuraufen. Und die Pharisäer sprachen zu ihm: Sieh doch! Warum tun deine Jünger am Sabbat, was nicht erlaubt ist? Und er sprach zu ihnen: Habt ihr nie gelesen, was David tat, da er Mangel hatte und ihn hungerte, ihn und die bei ihm waren: wie er ging in das Haus Gottes zur Zeit des Hohenpriesters Abjatar und aß die Schaubrote, die niemand essen darf als die Priester, und gab sie auch denen, die bei ihm waren? Und er sprach zu ihnen: Der Sabbat ist um des Menschen willen gemacht und nicht der Mensch um des Sabbats willen. So ist der Menschensohn Herr auch über den Sabbat.

Lied zum Mitsummen: EG 295, 3-4 Mein Herz hängt treu und feste

3. Mein Herz hängt treu und feste/ an dem, was dein Wort lehrt./ Herr, tu bei mir das Beste,/ sonst ich zuschanden wird./ Wenn du mich leitest, treuer Gott,/ so kann ich richtig laufen/ den Weg deiner Gebot.

4. Dein Wort, Herr, nicht vergehet,/ es bleibet ewiglich,/ soweit der Himmel gehet,/ der stets beweget sich;/ dein Wahrheit bleibt zu aller Zeit/ gleichwie der Grund der Erden,/ durch deine Hand bereit.

Nachrichten für die Gemeinde

Fürbitten aus und für die Gemeinde mit Kerzen

Vaterunser «

Segen

Orgelmusik zum Ausgang

Lied vor der Kirche: