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schaut hin – der ÖKT digital und dezentral

Ehrlich hinschauen, einander vertrauen und gemeinsam handeln.

schaut hin – das Leitwort aus Markus 6,38 [➤ Luther2017] bleibt,
der 3. Ökumenische Kirchentag 2021 wird neu.

Digital und dezentral: So können wir trotz Corona-Pandemie sicher und gemeinsam diesen außergewöhnlichen Ökumenischen Kirchentag feiern. Wir freuen uns auf neue, spannende Erlebnisse und Formate, auf andere Eindrücke und auf die Begegnung im Netz und vor Ort – so, wie es die Pandemiesituation im Mai eben zulässt. So schaffen wir es, unter außergewöhnlichen Rahmenbedingungen wichtige inhaltliche Impulse für Kirche, Gesellschaft und Politik zu setzen. 

Highlights beim 3. ÖKT

Schaut hin! Der 3. ÖKT 2021 ist zu Ende, es lebe der ÖKT digital.
Ein Buchstabe, der in der Frankfurter Innenstadt auf den ÖKT hinwies. Bild © Philip Wilson.
Digital und dezentral war der 3. Ökumenische Kirchentag organisiert, nachdem klar war, dass das Virus eine Präsenzveranstaltung nicht zulässt. Neun Buchstaben, die in der Frankfurter Innenstadt auf den 3. ÖKT hinwiesen. Den letzten sehen Sie hier auf dem Bild.

Es ist nun möglich, sich durch die Mediathek des Kirchentages durchzuklicken: Sie finden über 126 Veranstaltungen. Wir danken dafür, schauen hin und lassen uns inspirieren.

Mediathek | Hier können Sie Ihre Suche individuell gestalten. HInweis: Die Seiten bauen sich langsam auf und die Videos sind alle stumm gestellt.

Es gab auch Präsenzveranstaltungen, wie Sie auf diesem Bild erkennen können. Es ist einer der Abendmahlsgottesdienste, die Samstagabend stattfanden. Der orthodoxe Gottesdienst ist hier zu finden, der Katholische hier ... Die Suche zu den Abendmahlsgottesdiensten bringt uns auch die Podiumsdiskussion 'Eucharistie und Abendmahl'. Genießen Sie die Atmosphäre.

Abendmahlsgottesdienst 15.05.2021 | Foto © Peter Bongard

Weitere Einblicke in die Kirchentagsveranstaltungen finden Sie bei vimeo auf der Best-of-Video-Seite.

16.05.2021 | Dank an Alle!
Symbolbild für den Schluss des 3. ÖKT 2021 :: Bild © Peter Bongard
Der 3. Ökumenische Kirchentag ist zu Ende. Mit einem kleinen Videobeitrag bedanken sich die Macher:innen vor und hinter der Bühne. Falls Sie nicht dabei sein konnten, steht die Mediathek für Sie bereit.

Auf der Startseite finden Sie den Beitrag zum Abschluss.

Und falls Sie eine Veranstaltung versäumt haben, können Sie die Mediathek aufrufen. Geben Sie Ihr Stichwort ein.

Hinter diesem Link finden Sie alle Gottesdienste und Andachten, die in der Mediathek hinterlegt sind.

Auch wir sagen Danke, für die Möglichkeit, digital mit dabei sein zu können.

15.05.2021 | Abendmahl und Eucharistie
Symbolbild pixabay
"Kommt und seht" | Johannes 1,39 +++ Ökumenisch sensibel Abendmahl und Eucharistie feiern. +++ Live-Übertragung aus den Gottesdiensten Frankfurter Gemeinden.

Konfessionelle Gottesdienste am Samstagabend

Samstag, 15. Mai 2021 :: 19.00 - 20.00 Uhr

Wählen Sie aus:

"Kommt und seht!" (Joh 1,39)
Abendmahl ökumenisch sensibel feiern | Es wird ein ausschließlich ein virtuelles Erlebnis sein.

[1] Ev. Gemeinde Riedberg, Riedbergallee 61, Frankfurt/Main

[2] Freie ev. Gemeinde Frankfurt, Oeder Weg 6, Frankfurt/Main

In der Mediathek finden Sie mit dem Stichwort weitere Gottesdienste.

HInweis: Die Seiten bauen sich langsam auf und die Videos sind alle stumm gestellt. Die Lautstärke lässt sich an den Balken in der Start-/Stop-Zeile regeln.

»Lasst uns EINS sein mit der Welt ...«
»Gemeinschaft in Brot und Wein,
das soll unsere Hoffnung sein.«

Zitate aus dem Ökumenischen Oratorium EINS

 

 

Nachtrag:
Die Podiumsdiskussion zu dem Thema Eucharistie und Abendmahl finden Sie auf der verlinkten Seite [Beginn ab der Minute 29].

14.05.2021 | EINS Uraufführung
Standbild EINS © 3. ÖKT 2021
Ökumenisches Oratorium (Uraufführung) | Die digitale Uraufführung des Oratoriums EINS erfolgt als Teil des digitalen ÖKT am 14. Mai 2021 | Die Veranstaltung wurde aufgezeichnet und kann kostenfrei im Medienraum angeschaut werden.

Zwei Frauen spinnen den Erzählfaden des Oratoriums, das sich vielfach an die Apostelgeschichte anlehnt.

Die Journalistin Julia reist für eine Recherche aus unserer Gegenwart in die Zeit der Urchristen. Sie begegnet Junia, die Paulus in Röm 16,7 [Luther2017] nicht nur als Verwandte, sondern auch als herausragende Persönlichkeit unter den Apostelinnen und Aposteln grüßt. Beide begegnen den Aposteln Petrus und Paulus, werden konfrontiert mit Konflikten zwischen dem heiden- und judenchristlichen Christusverständnis. Julia erlebt, wie die jungen Gemeinden das Oster- und Pfingstgeschehen feiern – erfährt aber auch von der Eskalation des Konfliktes, die in die Steinigung des Stephanus mündet.

Hier kann das Oratorium angeschaut werden.

Hinweis:
Die Seite muss sich erst aufbauen. Scrollen Sie etwas nach unten. Dort finden Sie die Übertragung.

 

14.05.2021 | Jüdisches Leben in Frankfurt/Main
Header zu Jüdisches leben in Frankfurt am Main
Schaut hin - Jüdisches Leben in Frankfurt +++ Gedenken ab 10h30 auf dem 3. ÖKT 2021

Online-Veranstaltung ab 10h30 gestreamt auf der Startseite

10:30 Uhr Einstimmung
11.00 Uhr Gedenken zu Beginn Jüdisches Leben in Frankfurt/Main
12.00 Uhr Ausklang

Danach: Vertiefendes Programm: Jüdisch-Christlicher Dialog | Vielfalt der Veranstaltungen

Startseite des 3. ÖKT | Bild aus der Website Jüdisches Leben Frankfurt am Main

13.05.2021 | Live Übertragung des Eröffnungs-Gottesdienstes
Ökumenischer Gottesdienst zu Christi Himmelfahrt über der Skyline von Frankfurt am Main
Aufgrund der Pandemie-Situation findet der Kirchentag größtenteils digital statt. Interessierte feiern den Gottesdienst ausschließlich zu Hause mit. Vor Ort sind nur die Mitwirkenden, die sich mit den Zuschauerinnen und Zuschauern der ARD verbunden fühlen.

Auf www.kirche-im-hr.de können Sie ab 13.5.2021 die Predigt finden.

Hier https://www.oekt.de/himmelfahrt finden Sie ein Liedblatt zum Herunterladen, weitere Informationen zur Kollekte, die Information, wie Sie mit Gebärdendolmetscher feiern können und den Hinweis auf die Einstimmung ab 9.30 Uhr. Ein Video finden Sie dazu auch auf der Startseite des 3. ÖKTs.

Im ARD Live ...

Hinweis für Hörgeschädigte: 

„Dieser Gottesdienst wird für hörgeschädigte Menschen mit Videotext-Untertiteln Tafel 150 ausgestrahlt.“

Digital aus Frankfurt – wie sieht das aus?
Die „Heimatstadt“ des 3. Ökumenischen Kirchentages 2021 bleibt Frankfurt am Main. Von hier aus übertragen wir Gottesdienste, Kulturveranstaltungen und thematisches Programm digital ins Land.

Den spirituellen Auftakt bildet am 13. Mai 2021 um 10.00 Uhr der ➤ Fernsehgottesdienst zu Christi Himmelfahrt [ARD].

Am Freitag folgt eine Festveranstaltung mit einem kulturellen Event im Anschluss. Thematisch interessant wird es dann am Samstag, wenn zwischen 9.00 und 17.00 Uhr das digitale Programm von spannenden Orten in Frankfurt gestreamt wird. Hier laden wir Sie ein: zu Begegnung im Netz und zum aktiven Einbringen in Onlineveranstaltungen. Der Samstagabend gehört den konfessionellen Gottesdiensten, die ökumenisch sensibel bei Ihnen in der Gemeinde und online gefeiert werden können. Abgerundet wird der Tag wiederum mit einem liturgisch-kulturellen Event, bei dem Kunstschaffende aus der Region ganz besonders im Rampenlicht stehen werden.

Der spirituelle Schlusspunkt wird am Sonntag, 16. Mai 2021 um 10.00 Uhr mit dem Schlussgottesdienst [ZDF] gesetzt und vor spannender Kulisse ebenfalls im Fernsehen live übertragen [Rundfunk evangelisch].

Das komplette Programm können Sie aus der Sidebar herunterladen. Auf der Seite des 3. ÖKT können Sie online suchen.

Ein Blick auf die Themen und das Programm
Logo ÖKT 2021 auf blauem Grund
Glaubens- und Vertrauensfragen, die Gefährdung des gesellschaftlichen Zusammenhalts und die Verantwortung in einer globalisierten Welt – diese wichtigen Themen bilden die inhaltlichen Schwerpunkte des 3. Ökumenischen Kirchentages.

Rund 50 Veranstaltungen werden dazu am Samstag, 15. Mai 2021 digital angeboten. Von Bibelarbeiten über Hauptvorträge und Podiumsveranstaltungen bis hin zu partizipativen Formaten und Online-Workshops spannt sich der Bogen. Wir schauen auf das Hier und Jetzt und gestalten die Welt von morgen mit. Weil auch Begegnung wichtig ist, schaffen wir digitale Räume des Beisammenseins. Hier soll spürbar werden, dass alle Teil einer ökumenischen Bewegung und eines großen Fests des Glaubens sind. 

Wählen Sie aus einem Angebot von 92 Programmpunkten.

ÖKT 2021: Überblick der Programmstruktur. Download per Klick.

Dezentral – der ÖKT bei Ihnen
Motto schaut hin | ÖKT 2021
ÖKT dezentral feiern heißt den ÖKT vor Ort zu feiern – so wie Sie es wünschen und wie es möglich ist.

Zuhause auf der Couch das inhaltliche Programm verfolgen, gemeinsam beim Public Viewing den Schlussgottesdienst feiern, ein eigenes Angebot zur ökumenischen Begegnung kreieren oder andere Gemeinden oder Verbände im Umkreis besuchen:

„ÖKT dezentral“ kann viele Gesichter haben. Ein guter Anlass sich – digital oder analog – zu treffen, kann auf jeden Fall die Gestaltung eines eigenen Gottesdienstes am Samstagabend sein. Die konfessionellen Feiern werden ökumenisch sensibel ausgestaltet und bieten Gelegenheit Anderes bewusst wahrzunehmen.

Der 3. Ökumenische Kirchentag wird anders als geplant. Aber er bleibt vielfältig, relevant und verbindend. Schauen Sie hin? Sie sind herzlich eingeladen!

Der ÖKT unterstützt Sie dabei.

Workshop, Bar-Camp und mehr. Für einige Veranstaltungen beim digitalen ÖKT ist eine vorherige Anmeldung bzw. Reservierung notwendig.

Wie genau das funktioniert und welche Veranstaltungen dazu gehören erfahren Sie hier! Einen Überblick über Highlights für Teilnehmende können Sie aus der Sidebar herunterladen.

Tragen Sie den ÖKT in Ihre Gemeinde, Ihren Verein, Ihren Freundeskreis. Wie das aussehen kann? Genau so, wie es Ihnen und den Menschen vor Ort gefällt, guttut und es die Situation zulässt. Inhaltlich sind Ihnen keine Grenzen gesetzt. Schauen Sie hier ...

Kommt und seht! (Johannes 1,39)

Jesus Christus lädt Christinnen und Christen aller christlichen Konfessionen ein, gemeinsam seine Gegenwart und Nähe zu erfahren, die uns untereinander verbindet.

Das Präsidium des 3. Ökumenischen Kirchentages (ÖKT) hat dieses Gemeinsame Zeugnis formuliert, in dem das Vertrauen auf die Gegenwart Jesu Christi in der Feier von Abendmahl und Eucharistie bezeugt wird.

Zwei Frauen spinnen den Erzählfaden des Oratoriums, das sich vielfach an die Apostelgeschichte anlehnt.

Die Journalistin Julia reist für eine Recherche aus unserer Gegenwart in die Zeit der Urchristen. Sie begegnet Junia, die Paulus in Röm 16,7 [Luther2017] nicht nur als Verwandte, sondern auch als herausragende Persönlichkeit unter den Apostelinnen und Aposteln grüßt. Beide begegnen den Aposteln Petrus und Paulus, werden konfrontiert mit Konflikten zwischen dem heiden- und judenchristlichen Christusverständnis. Julia erlebt, wie die jungen Gemeinden das Oster- und Pfingstgeschehen feiern – erfährt aber auch von der Eskalation des Konfliktes, die in die Steinigung des Stephanus mündet.

Die digitale Uraufführung des Oratoriums EINS erfolgt als Teil des digitalen ÖKT am 14. Mai um 20 Uhr auf oekt.de. Die Nutzung des Livestreams ist kostenfrei. Hier ein kleiner Vorgeschmack ...

Eine Idee des Kirchentagslandesausschusses Westfalen: der digitale Bibelblick.

Die Bibeltexte zum Frankfurter ÖKT erzählen vom Hinschauen und Gesehenwerden, von Blickwinkeln, Perspektiven und Einblicken. Zu diesen Texten werden biblische Impulse auf verschiedenen Wegen digital zu den Menschen gebracht. Je bunter und vielfältiger die Menschen sind, die „in die Bibel blicken“, umso spannender wird’s und vielleicht findet sich ja der ein oder andere lokale „Promi“ zum Mitmachen.

Die Westfalen machen sich damit schon VOR dem ÖKT auf den Weg – zur Einstimmung und damit dann Zeit und Laune für das Programm des ÖKT bleibt. Zur Ideenbörse ...


[Externer Hinweis] Idee aus der Schweiz: Die Coronabibel
Zeitzeugnis: Menschen auf der ganzen Welt schreiben Corona-Bibel

Die Bibel ist mit einer Auflage von rund 2,5 Milliarden das meistverkaufte Buch der Welt. Jetzt gibt es vom Buch der Bücher eine Corona-Neuauflage. Fast 1.000 Menschen weltweit haben die einzelnen Kapitel per Hand abgeschrieben und illustriert. Es war kurz vor dem Lockdown in der Schweiz am 16. März 2020, als eine Handvoll Kirchenleute in St. Gallen nach einer Möglichkeit suchte, die drohende Vereinsamung zu überwinden. Ihre Idee: Die komplette Bibel neu abschreiben. "Die Bibel ist zwar kein Heilmittel gegen das Coronavirus, wohl aber ein wirksames Mittel, um den eigenen Ängsten und Sorgen Sprache zu verleihen", so das Team evangelisch-reformierter und katholischer Seelsorgerinnen und Seelsorger um Pfarrer Uwe Habenicht. Weiterlesen ...

 

 

Schauen Sie wieder vorbei, wir ergänzen laufend ...

Letzte Änderung am: 29.09.2021