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RSSPrint

Ausstellung „Für die Welt“

Ausstellungsrundgang mit der Künstlerin Anneli Schwager

In einer imposanten Ausstellungskonzeption werden großformatige Meditations- und Altarbilder in "himmlischer Höhe" im lichtdurchfluteten Kirchenraum gezeigt. Auf Augenhöhe im gläsernen Rundgang begegnet man farbenstarker Malerei voll Geheimnis und Anmut. Die Bilder geben Kraft in einer eskalierenden Zeit.

Freitag, 16. September – 16 Uhr

Johanna Weber hat uns in der Eröffnung ihren Zugang zu der Künstlerin Anneli Schwager erklärt und dieses Projekt "Für die Welt" als ihr Herzensprojekt vorgestellt. Dies war der Künstlerin ein großes Dankeswort wert. Sie hat erneut auf die Lichtgestaltung des gläsernen Rundgangs hingewiesen, die auch den Bildern jeweils einen eigenen Farbaspekt in der Betrachtung liefert. Besonders eindrücklich ist sie auf die Altarbilder eingegangen und hat die Enstehungsgeschichten erläutert. Zu dem Bild Aureole 'Rot' hat sie auf die bildimpulse hingewiesen. Sie können den Text hier nachlesen ...

Der Rundgang führte auch in die anderen Räume, in denen die Bilder jeweils thematisch angeordnet waren. So konnte auch der Bezug zur Musik angesprochen werden.

Manfred Sperling hat mit den obertonreichen Klängen seiner Handpan auf den Ausstellungsrundgang musikalisch eingestimmt und auf Anfrage auch die Besonderheit des Instrumentes erklärt. Er baut die Instrumente selbst, deren Ursprung in der Karibik liegen. Sie sind handgedengelt. Auf seiner Website sind auch Klangbeispiele zu finden, für diejenigen, die ihn nicht hören konnten.


Manfred Sperling mit seiner Handpan bei der Ausstellungseröffnung. Bild jh

Vielen Dank für die besonders persönliche Führung durch die Ausstellung. Manchmal hat eine kleine Zahl von Besucher:innen auch Vorteile. Es war sehr eindrücklich. Dankeschön.

 

Sonntag, 24. Juli - 12 Uhr Matinee

Anneli Schwager hat ihre Gedanken zu den einzelnen Bildern vorgetragen und sich wieder über die wunderbaren Lichtverhältnisse im gläsernen Rundgang gefreut.

Der Ausstellungsrundgang war sehr gut besucht, so dass ein individuelles Gespräch mit der Künstlerin nicht so gut möglich war.

Letzte Änderung am: 19.09.2022